Der „Futurama“-Plan: Renault will in die Champions League der Hersteller
Renault ist derzeit ganz gut aufgestellt, wenn es um Kosten und Gewinn geht, aber das reicht Luca de Meo noch nicht, der Chef der Renault-Gruppe hat einen neuen „Futurama“-Plan. Die […]


Renault ist derzeit ganz gut aufgestellt, wenn es um Kosten und Gewinn geht, aber das reicht Luca de Meo noch nicht, der Chef der Renault-Gruppe hat einen neuen „Futurama“-Plan. Die Marke soll „in die Champions League der Autohersteller“.
Wenn es um Innovationen und Produktivität geht, dann soll Renault jetzt ganz oben mitspielen, das sei eine von drei Säulen des neuen Plans. Die zweite besteht aus einem Skaleneffekt, da setzt man auch stark auf Partner wie Google oder Geely.
Renault: Mehr als nur normale Autos
Bei der dritten Säule gilt es den „Fluch der Zyklizität“ zu brechen, so Luca de Meo bei Autocar, Renault will sich breiter aufstellen. Autos bleiben das Kerngeschäft, aber es geht auch darum, dass man neue Dinge ausprobiert und Felder erforscht.
Das doch eher „traditionelle Geschäft“ von Renault soll in Zukunft von weiteren Einnahmequellen begleitet werden. Es geht dabei nicht um das Ende des Autos, im Gegenteil, aber es geht jetzt darum, Renault stabil für die Zukunft aufzustellen.
Die Branche befindet sich in einer Disruption und Renault will das „disruptive Denken“ beibehalten. Konkrete Details zum „Futurama“-Plan soll es später geben, aber noch in diesem Jahr. Ende letzten Jahres versprach man eine Revolution bei der kommenden Plattform für Autos, vielleicht gibt es dann endlich erste Details.
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