Bitcoin Prognose: Kurs-Explosion! Jetzt kaufen – oder Korrektur abwarten?

Die Bullen sind wieder los auf den Krypto-Märkten: Bitcoin (BTC) ist in den letzten 7 Tagen rund 10.000 Dollar gestiegen, geht nun über zum Angriff auf die 100.000-Dollar-Marke. Analysen zeigen: Jetzt steigen Großanleger ein. Eine aktuelle Bitcoin-Prognose berücksichtigt das im Preisziel und sieht den BTC-Kurs in den nächsten 5 Jahren auf bis zu 2,4 Millionen […] Der Beitrag Bitcoin Prognose: Kurs-Explosion! Jetzt kaufen – oder Korrektur abwarten? erschien zuerst auf ftd.de.

Apr 25, 2025 - 13:49
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Bitcoin Prognose: Kurs-Explosion! Jetzt kaufen – oder Korrektur abwarten?
Bitcoin-Zeichen in grün (Foto: Freepik, amnart5040) Bitcoin Prognose: Kurs-Explosion! Jetzt kaufen – oder Korrektur abwarten?

Stehen die Zeichen auf grün für Bitcoin? (Foto: Freepik, amnart5040)

Die Bullen sind wieder los auf den Krypto-Märkten: Bitcoin (BTC) ist in den letzten 7 Tagen rund 10.000 Dollar gestiegen, geht nun über zum Angriff auf die 100.000-Dollar-Marke. Analysen zeigen: Jetzt steigen Großanleger ein. Eine aktuelle Bitcoin-Prognose berücksichtigt das im Preisziel und sieht den BTC-Kurs in den nächsten 5 Jahren auf bis zu 2,4 Millionen Dollar explodieren. Sollte man jetzt Bitcoin kaufen – oder kommt eine Korrektur, die bessere Preise mit sich bringt?

Prognose: Bitcoin vor Kurs-Korrektur?

Plus 10,66 Prozent in 7 Tagen, ein Anstieg um mehr als 10.000 Dollar: Bitcoin (BTC) demonstriert wieder Stärke, erfreut Anleger mit intensiven Aufwärtsbewegungen. Auch nahezu alle Altcoins der Top-100 nach Marktkapitalisierung legen zu – heutige Top-Performer: Sui Coin (SUI) mit einem Plus von 23,98 Prozent innerhalb der letzten 24 Stunden, Stacks (STX, plus 21,89 Prozent) und der umstrittene Bitcoin-Ableger Bitcoin SV (BSV, plus 19,56 Prozent). Selbst Ethereum (ETH), seit Jahren von Schwäche geplagt, gelingt mit plus 11,91 Prozent auf dem Wochenchart ein Achtungserfolg. Insgesamt konnte die globale Krypto-Marktkapitalisierung über Nacht 2,65 Prozent zulegen und 2,94 Billionen Dollar erreichen.

 

Kurzum: Reichlich grün, kaum rot – was bedeutet das für Anleger? Kurzfristig wird nun zwar eine Korrektur wahrscheinlich – die könnte allerdings eine Chance darstellen, wie das Krypto-Marktforschungsunternehmen Swissblock in einer neuen Bitcoin-Prognose kommentiert: Ein Rücksetzer scheine nun „der nächste logische Schritt“ zu sein, um erneut Schwung zu gewinnen – die Frage ist nur: Wie weit wird Bitcoin dabei fallen?

„Der Bereich zwischen 89.000 und 90.000 Dollar könnte der nächste Test für die Bullen sein“, so die Krypto-Wissenschaftler – eine Korrektur, die sich angesichts der Strukturstärke von BTC jedoch „zum Kaufen“ anbieten würde. Denn mittel- und langfristig hat das digitale Asset einige Asse im Ärmel.

Bitcoin: Prognose sieht Kurs auf 2,4 Millionen Dollar zusteuern

Ein Vorteil ist beispielsweise die automatische Verknappung des Bitcoin-Angebots – ein anderer die Kaufabsichten zahlreicher Institutionen und Banken, die nun ebenfalls mit einer Bitcoin-Strategie liebäugeln. Oder, anders formuliert: Die Großanleger kommen. Eine neue Bitcoin Prognose von ARK Invest sagt deshalb voraus: Im Bullenfall explodiert der Bitcoin-Kurs in den nächsten 5 Jahren auf bis zu 2,4 Millionen Dollar, im Base-Case-Szenario immerhin auf 1,2 Millionen Dollar. Selbst das Worst-Case-Szenario stellt hohe Gewinne in Aussicht: Das sieht Bitcoin auf „nur“ 500.000 Dollar steigen.

Zur Begründung hebt die Prognose verschiedene Kurs-Treiber hervor, stellt etwa das knapper werdende Angebot von Bitcoin den hohen Investitionen durch Großanleger gegenüber. Die würden den Vermögenswert als ‚digitales Gold‘ betrachten. Auf dem Rücken dieser Dynamik könnte Bitcoin laut ARK Invest bis 2030 einen Anteil von 6,5 Prozent am weltweiten investierbaren Vermögen ausmachen – und infolgedessen spektakuläre Preisziele erreichen.

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Zusätzlichen Treibstoff für den Bullrun 2025 liefert auch die neue, kryptofreundliche Gesetzgebung in den USA, dem weltgrößten Krypto-Markt. Hier wurden die Krypto-Richtlinien gelockert. Bislang waren Banken beispielsweise verpflichtet, kryptobezogene Aktivitäten vorher anzumelden, zudem mussten Stablecoin-Aktivitäten streng überwacht werden.

Das ist nun passé: Ab sofort können amerikanische Kreditinstitute direkt und unkompliziert mit Bitcoin und anderen Krypto-Assets arbeiten. Das bedeutet: Sie dürfen ihren Kunden beispielsweise Bitcoin-Verwahrung anbieten, Stablecoin-Reserven aufbauen und eigene Blockchain-Nodes betreiben. Gleichzeitig betont die Fed aber auch: Banken müssen „robuste Risikomanagementsysteme“ implementieren, um Verbraucher weiterhin zu schützen.

Analysten sind überzeugt: Die Entwicklung markiert einen Wendepunkt in der US-Krypto-Regulierung, der die institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen enorm stärken wird. „Das ist ein massiver Gewinn für Krypto“, schreibt etwa der populäre Branchenbeobachter „Ash Crypto“ seinen mehr als 1,7 Millionen Followern auf X.

 

Disclaimer:
Der Autor und/oder verbundene Personen oder Unternehmen besitzt Kryptocoins, unter anderem auch Bitcoins. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar.

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