Bei Rapid hängt der Haussegen schief
Der Trainerwechsel bei Rapid hat die erhoffte Wirkung verfehlt. Auch im zweiten Ligaspiel unter Interimstrainer Stefan Kulovits prolongierten die Hütteldorfer mit dem 0:1 gegen den WAC ihre sieglose Serie, die fünf Pflichtspiele umfasst. Vor dem Wiener Derby bei der Austria am Sonntag hängt der Haussegen schief. „Jetzt sind auch die Spieler in der Verantwortung, sie müssen Tacheles untereinander reden“, forderte der 42-jährige Nachfolger von Robert Klauß.
