Winterdepression? Warum wir im Dunkeln grübeln, und wie wir damit aufhören können
Wenn die Nacht hereinbricht, werden unsere Gedanken schwerer, besonders der Winter macht melancholisch. Warum ist das so? Der Psychotherapeut Tobias Kube hilft, Wege aus der Dunkelheit zu finden Ein Sonnenstrahl am Mittag, eine schöne Abenddämmerung nach 16 Uhr: Der Februar verspricht uns kurz, dass das Licht zurückkehrt, doch dann macht eine ewige, dunkle Nacht und ein dunkelgrauer Himmel wieder alles zunichte. Viele Menschen erleben den Winter als quälend, und jedes Jahr zieht er sich endlos in die Länge. Für einige ist dies mehr als nur ein vorübergehendes Tief – sie leiden an einer saisonalen Depression. „Es gibt Menschen, die jedes Jahr spürbar in ihrer Stimmung abfallen, sobald der November beginnt“, erklärt Dr. Tobias Kube. Er ist Psychologe und Psychotherapeut an der Universität in Landau und forscht im Bereich der Depressionen. Sein Schwerpunkt liegt auf der experimentellen Depressionsforschung, insbesondLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Ein Sonnenstrahl am Mittag, eine schöne Abenddämmerung nach 16 Uhr: Der Februar verspricht uns kurz, dass das Licht zurückkehrt, doch dann macht eine ewige, dunkle Nacht und ein dunkelgrauer Himmel wieder alles zunichte. Viele Menschen erleben den Winter als quälend, und jedes Jahr zieht er sich endlos in die Länge. Für einige ist dies mehr als nur ein vorübergehendes Tief – sie leiden an einer saisonalen Depression.
„Es gibt Menschen, die jedes Jahr spürbar in ihrer Stimmung abfallen, sobald der November beginnt“, erklärt Dr. Tobias Kube. Er ist Psychologe und Psychotherapeut an der Universität in Landau und forscht im Bereich der Depressionen. Sein Schwerpunkt liegt auf der experimentellen Depressionsforschung, insbesond
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