![Warum die Google Search Console eines der wichtigsten Relaunch-Werkzeuge ist [Search Camp 368]](https://blog.bloofusion.de/wp-content/uploads/2025/02/Search-Camp-Canva-368.png)
:quality(80)/p7i.vogel.de/wcms/e9/e8/e9e8bbd0d2bc74e9477b0f8f929509ba/0123551054v2.jpeg?#)
![Deals: Giga-OLED-Monitor - So günstig?! Der für mich beste Ultrawide-OLED ist im Angebot! [Anzeige]](https://images.cgames.de/images/gamestar/4/samsung-odyssey-oled-g93sc-curved-gaming-monitor-49-zoll-oled-panel-5120-x-1440-pixel-freesync-premium-pro-bildwiederholrate-240-hz_6344707.jpg?#){kind=tracking}
,regionOfInterest=(1060.5,707)&hash=bf8a4927e1507398ffe910ca120c820246441132fee406be3b0bc6aad4449f83#)
,regionOfInterest=(1033,624)&hash=11333bae2867ff14d78cbd55f1efb4141308bb7a60ef38ad3960cdba9653c7cc#)
Wie Jeff Bezos bei der „Washington Post“ das Licht ausknipst
Jeff Bezos galt einmal als Trump-Kritiker. Doch jetzt beschneidet der „Washington Post“-Eigentümer die Freiheit seiner Redaktion, um dem US-Präsidenten zu gefallen. Ein weiteres Beispiel dafür, warum Medienkritik mehr denn je auch wirtschaftliche Abhängigkeiten hinterfragen muss.
Jeff Bezos galt einmal als Trump-Kritiker. Doch jetzt beschneidet der „Washington Post“-Eigentümer die Freiheit seiner Redaktion, um dem US-Präsidenten zu gefallen. Ein weiteres Beispiel dafür, warum Medienkritik mehr denn je auch wirtschaftliche Abhängigkeiten hinterfragen muss.
