Weil sie Spielzeugpistolen auf Temu gekauft haben, geraten Dutzende Schweizer mit der Justiz in Konflikt – jetzt reagiert die Politik
Jedes Jahr werden Hunderte vermeintlich harmlose Dinge auf Temu, Amazon und Co. bestellt und in die Schweiz importiert. Entpuppen sie sich als Waffen-Nachahmungen, drohen den Käufern hohe Geldstrafen. Ein Walliser Ständerat will das ändern.
