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Warum die Rentenforderung von Bärbel Bas richtig ist und ihre Gegner falsch liegen
Kaum im Amt, schockt Arbeitsministerin Bärbel Bas den Koalitionspartner: Alle sollen in die Rentenkasse zahlen – Beamte, Abgeordnete und Selbstständige inklusive! Die Union reagiert „not amused“ – dabei sind ihre Argumente fadenscheinig Bärbel Bas (SPD) nimmt Friedrich Merz beim Wort: vom ersten Tag an Regierungsvolldampf! Wenige Tage im Amt, platziert die neue Arbeitsministerin einen Volltreffer, der zwar so nicht im Koalitionsvertrag steht, aber unerschrocken die Richtung vorgibt, in die die Arbeit der geplanten Kommission gehen muss. Beamte, Abgeordnete und Selbstständige, so Bas, sollen künftig in die Rentenkasse einbezogen werden, um deren Einnahmesituation zu verbessern.Die Forderung einer solidarisch finanzierten Rentenversicherung ist richtig – die Begründung aber zumindest irreführend, weil Beamte oder Abgeordnete, da haben Beamtenbund und andere Kritiker Recht, nach dem Äquivalenzprinzip auch entsprechende Rentenansprüche hätten. Tatsächlich müsste der StaaLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
Bärbel Bas (SPD) nimmt Friedrich Merz beim Wort: vom ersten Tag an Regierungsvolldampf! Wenige Tage im Amt, platziert die neue Arbeitsministerin einen Volltreffer, der zwar so nicht im Koalitionsvertrag steht, aber unerschrocken die Richtung vorgibt, in die die Arbeit der geplanten Kommission gehen muss. Beamte, Abgeordnete und Selbstständige, so Bas, sollen künftig in die Rentenkasse einbezogen werden, um deren Einnahmesituation zu verbessern.
Die Forderung einer solidarisch finanzierten Rentenversicherung ist richtig – die Begründung aber zumindest irreführend, weil Beamte oder Abgeordnete, da haben Beamtenbund und andere Kritiker Recht, nach dem Äquivalenzprinzip auch entsprechende Rentenansprüche hätten. Tatsächlich müsste der Staa
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