So in etwa: Die iPhone-17-Modelle als Dummy
Bis zur offiziellen Vorstellung des iPhone 17 ist es noch ein halbes Jahr hin. Doch bereits in den vergangenen Jahren haben sich schon ein halbes Jahr vorab immer mehr Details zu den neuen Geräten verbreitet, von denen sich am Ende zumindest ein großer Teil bewahrheitet hat t. Die Zeiten, zu denen Apple seine Hard- und […] Der Beitrag So in etwa: Die iPhone-17-Modelle als Dummy erschien zuerst auf iphone-ticker.de.

Bis zur offiziellen Vorstellung des iPhone 17 ist es noch ein halbes Jahr hin. Doch bereits in den vergangenen Jahren haben sich schon ein halbes Jahr vorab immer mehr Details zu den neuen Geräten verbreitet, von denen sich am Ende zumindest ein großer Teil bewahrheitet hat t. Die Zeiten, zu denen Apple seine Hard- und Softwareupdates noch im stillen Kämmerchen vorbereiten und bis zuletzt geheimhalten konnte, sind längst vorbei.
Natürlich bleibt es dennoch spannend, ob Apple die erwarteten Neuerungen beim Gehäuse der Geräte und vor allem die an das Google Pixel erinnernde breite Kameraleiste tatsächlich wie bislang berichtet übernimmt.
Der YouTuber iDeviceHelp und der auf X aktive, auf Apple-Leaks spezialisierte Berichterstatter Majin Bu haben die bislang verfügbaren Informationen zusammengeworfen, um die kommenden iPhone-Modelle in Form von im 3D-Druck gefertigten Dummys zu visualisieren. Auch wenn sie nicht besonders hübsch sind, können die so erstellten Handmuster einen deutlich besseren Eindruck der kommenden Geräte vermitteln als schlichte Maßangaben und CAD-Zeichnungen.
Dünnes iPhone 17 Air und ein Kamerabalken wie beim Pixel
Besonders eindrucksvoll präsentiert sich natürlich das aller Voraussicht nach weniger als sechs Millimeter dünne iPhone 17 Air. Apple wird das Gerät wohl als „dünnstes iPhone aller Zeiten“ vermarkten.
Allerdings bleibt natürlich abzuwarten, welche Kompromisse der Hersteller macht, um dieses Ziel zu erreichen. Für eine trotz der beengten Raumverhältnisse akzeptable Akkuleistung könnte die Verwendung von Apples eigenen, im Vergleich zu den sonst verbauten Modulen von Qualcomm deutlich energiesparenderen Mobilfunkprozessoren sorgen. Mit dem iPhone 16e hat Apple hier ja das Modell C1 vorgestellt. Für weitere Platzeinsparungen soll auch beim iPhone 17 Air der Wegfall von MagSafe sorgen. Stattdessen soll sich das Telefon wie das iPhone 16e nur gewöhnlich kabellos laden lassen.
Die auffälligste Änderung bei den kommenden iPhone-Modellen ist zweifellos die Anordnung der Kameras. Apple setzt, so wie es aussieht, ähnlich wie Google bei seinen Pixel-Telefonen auf einen über die komplette Breite reichenden Kamerabalken. Einen großen Vorteil verspricht diese Änderung direkt im Alltagseinsatz: Das Telefon wird nicht mehr auf dem Tisch kippeln, wenn man es bedient.
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