Serienfinale | „The White Lotus“ Staffel 3: Warum der Frust über das Ende so gut zu dieser Serie passt
Die dritte Staffel „The White Lotus“ bot viel mehr als Ressentiment und Schadenfreude gegen Reiche. Eine Szene der finalen Folge brachte auf den Punkt, was die Serie zu einem Phänomen machte, über das plötzlich alle reden „Das Mindeste, was wir tun können, ist: es zu genießen.“ So fasst Victoria Ratliff (Parker Posey), die beruhigungspillen-schluckende, beständig den Anstand ihres betrügerischen Geschäftemacher-Mannes preisende Südstaaten-Matriarchin noch kurz vor Schluss dieser dritten Staffel von The White Lotus ihre Lebenslage zusammen. Ihre Tochter Piper (Sarah Catherine Hook) ist gerade kleinlaut nach nur einer Nacht aus dem Buddhisten-Kloster zurückgekehrt, in dem sie ursprünglich ein Jahr hatte verbringen wollen.Victoria versucht, der jungen Frau das schlechte Gewissen auszureden, das sie über ihr eigenes Unwohlsein angesichts des faden Essens und der kahlen Unterkunft empfunden hat. Ihr Leben, und damit meint sie selbstverständlich das LeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.
„Das Mindeste, was wir tun können, ist: es zu genießen.“ So fasst Victoria Ratliff (Parker Posey), die beruhigungspillen-schluckende, beständig den Anstand ihres betrügerischen Geschäftemacher-Mannes preisende Südstaaten-Matriarchin noch kurz vor Schluss dieser dritten Staffel von The White Lotus ihre Lebenslage zusammen. Ihre Tochter Piper (Sarah Catherine Hook) ist gerade kleinlaut nach nur einer Nacht aus dem Buddhisten-Kloster zurückgekehrt, in dem sie ursprünglich ein Jahr hatte verbringen wollen.
Victoria versucht, der jungen Frau das schlechte Gewissen auszureden, das sie über ihr eigenes Unwohlsein angesichts des faden Essens und der kahlen Unterkunft empfunden hat. Ihr Leben, und damit meint sie selbstverständlich das Le
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