Rote Bete richtig lagern: Darauf kommt es an
Rote Bete bringt gerade in den kalten Monaten Farbe und Vitamine auf den Teller. Wir haben Tipps, wie Sie das Gemüse des Jahres 2023 und 2024 am besten lagern, um Frische und Geschmack zu erhalten.Rote Bete zählen zu den Rüben und sind eine der gesündesten Gemüsesorten. Gerade im Winter liefern sie Vitamin C, Ballaststoffe und wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Eisen und Zink. Man kann Rote Bete vorgekocht in einer Plastikverpackung oder als rohe Knollen kaufen. Nur wie lange hält das Gemüse und wie lagert man die Bete am besten? Rote Bete richtig lagern – frisch und vorgekocht Die vorgegarten Rote Bete in der Vakuumverpackung schmecken zum Beispiel als Salat, als Brotaufstrich oder in der Pfanne gebraten. Frische Bete können Sie fein aufgeschnitten auch roh essen oder kochen und weiterverarbeiten. Um weniger Vitamine zu verlieren, kann man Rote Bete mit Schale kochen oder backen und erst danach schälen. Damit die Bete nicht verdirbt, kann man sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Dort hält sie sich rund zwei Wochen. Frische Knollen können aber auch kühl, trocken und dunkel im Keller langern. Bei vorgekochter, eingeschweißter Roter Bete rät das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE), sich am Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung zu orientieren. Kauftipps für Rote Bete Wer frische Rote Bete kauft, sollte zu festen und prallen Knollen greifen. Die Schale sollte glatt und unverletzt sein. Je kleiner die Knollen sind, desto milder sind sie im Geschmack. Sehr große Bete könnten holzig schmecken. Neben Roter Bete gibt es weitere Bete-Sorten. In Bioläden und auf Wochenmärkten finden Sie gelbe und oder rot-weiß gestreifte Bete, die einen milderen Geschmack haben. Die Hauptsaison für Rote Bete reicht hierzulande von September bis März. Aus regionalem Anbau und voller Vitamine und Ballaststoffe: Rote Bete darf jetzt gerne auf den Teller. Doch muss man das Gemüse erst kochen oder kann man Rote Bete auch roh essen? Was dafür – und was dagegen spricht.Rote Bete einfrieren und haltbar machen Auch wenn Rote Bete nicht so schnell verdirbt, können Sie die Haltbarkeit noch erhöhen: Durch Einfrieren. Um das Gemüse einzufrieren, müssen Sie es vorher rund 30 bis 50 Minuten kochen. Die Rote Bete anschließend in Scheiben schneiden oder würfeln und in ein gut verschließbares Gefriergefäß füllen. Zubereitungstipp: Da Rote Bete die Hände verfärbt, sollte man am besten Handschuhe und Schürze tragen. Lesen Sie auch diese Tipps, damit Rote Bete nicht ausblutet. Wenn es schnell gehen soll, kommt auch mal Rotkohl aus der Konserve in den Kochtopf. Aber wie steht es um Schadstoffe in solchen Produkten? Wir haben 20-mal Rotkohl getestet. Zudem klären wir die allgemeine Frage, wie gesund frischer Rotkohl und Rotkohl aus dem Glas ist.Weiterlesen auf okeotest.de: Als Salat oder gebraten: Warum Chicorée jetzt auf dem Speiseplan stehen sollte Kartoffeln richtig lagern: Keller, Kühlschrank oder Kartoffeltopf? Mandarine, Clementine und Apfelsine: Was sind die Unterschiede?
Rote Bete bringt gerade in den kalten Monaten Farbe und Vitamine auf den Teller. Wir haben Tipps, wie Sie das Gemüse des Jahres 2023 und 2024 am besten lagern, um Frische und Geschmack zu erhalten.
Rote Bete zählen zu den Rüben und sind eine der gesündesten Gemüsesorten. Gerade im Winter liefern sie Vitamin C, Ballaststoffe und wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Eisen und Zink. Man kann Rote Bete vorgekocht in einer Plastikverpackung oder als rohe Knollen kaufen. Nur wie lange hält das Gemüse und wie lagert man die Bete am besten?
Rote Bete richtig lagern – frisch und vorgekocht
Die vorgegarten Rote Bete in der Vakuumverpackung schmecken zum Beispiel als Salat, als Brotaufstrich oder in der Pfanne gebraten. Frische Bete können Sie fein aufgeschnitten auch roh essen oder kochen und weiterverarbeiten. Um weniger Vitamine zu verlieren, kann man Rote Bete mit Schale kochen oder backen und erst danach schälen.
Damit die Bete nicht verdirbt, kann man sie im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Dort hält sie sich rund zwei Wochen. Frische Knollen können aber auch kühl, trocken und dunkel im Keller langern.
Bei vorgekochter, eingeschweißter Roter Bete rät das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE), sich am Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung zu orientieren.
Kauftipps für Rote Bete
- Wer frische Rote Bete kauft, sollte zu festen und prallen Knollen greifen. Die Schale sollte glatt und unverletzt sein.
- Je kleiner die Knollen sind, desto milder sind sie im Geschmack. Sehr große Bete könnten holzig schmecken.
- Neben Roter Bete gibt es weitere Bete-Sorten. In Bioläden und auf Wochenmärkten finden Sie gelbe und oder rot-weiß gestreifte Bete, die einen milderen Geschmack haben.
- Die Hauptsaison für Rote Bete reicht hierzulande von September bis März.
Aus regionalem Anbau und voller Vitamine und Ballaststoffe: Rote Bete darf jetzt gerne auf den Teller. Doch muss man das Gemüse erst kochen oder kann man Rote Bete auch roh essen? Was dafür – und was dagegen spricht.
Rote Bete einfrieren und haltbar machen
Auch wenn Rote Bete nicht so schnell verdirbt, können Sie die Haltbarkeit noch erhöhen: Durch Einfrieren. Um das Gemüse einzufrieren, müssen Sie es vorher rund 30 bis 50 Minuten kochen. Die Rote Bete anschließend in Scheiben schneiden oder würfeln und in ein gut verschließbares Gefriergefäß füllen.
Zubereitungstipp: Da Rote Bete die Hände verfärbt, sollte man am besten Handschuhe und Schürze tragen. Lesen Sie auch diese Tipps, damit Rote Bete nicht ausblutet.
Wenn es schnell gehen soll, kommt auch mal Rotkohl aus der Konserve in den Kochtopf. Aber wie steht es um Schadstoffe in solchen Produkten? Wir haben 20-mal Rotkohl getestet. Zudem klären wir die allgemeine Frage, wie gesund frischer Rotkohl und Rotkohl aus dem Glas ist.
Weiterlesen auf okeotest.de:
