Replik auf Katharina Körtings Corona-Rückblick: Was für eine Sülze!
„Gesülze!“, befindet Andreas Mijic über Katharina Körtings meinungsstarken Corona-Rückblick fünf Jahre nach dem ersten Lockdown. Der Blogger möchte lieber an Bergamo, Ärzte am Limit und die Tödlichkeit des Virus erinnern Uff. So geht es Katharina Körting mit Blick auf die Corona-Pandemie durch ihre offenbar immer noch von der Pandemie angeschlagene Seele. Uff! Geht es freilich auch mir durch den Kopf. Was die Autorin des Freitags da aus ihrem Innenleben ausbreitet, ist Rehabilitationsquark. Wenige Jahre nach Ausbruch des weltweiten Virus-Lauffeuers wachen die, die schon damals wähnten, der Kampf gegen Corona wäre eigentlich ein Kampf gegen unverbrüchliche Menschenrechte, aus vorübergegangenem Schlaf auf. Und knüpfen an ihren Unterdrückungstheorien an.Die gehen so: Mit seinen Lockdown-Maßnahmen habe der Staat, flankiert von regierungshörigen Medien, die Menschen manipulativ in eine schier unerträgliche Einsamkeit getrieben. Wer Folge leistete, ging einer kolLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Uff. So geht es Katharina Körting mit Blick auf die Corona-Pandemie durch ihre offenbar immer noch von der Pandemie angeschlagene Seele. Uff! Geht es freilich auch mir durch den Kopf. Was die Autorin des Freitags da aus ihrem Innenleben ausbreitet, ist Rehabilitationsquark. Wenige Jahre nach Ausbruch des weltweiten Virus-Lauffeuers wachen die, die schon damals wähnten, der Kampf gegen Corona wäre eigentlich ein Kampf gegen unverbrüchliche Menschenrechte, aus vorübergegangenem Schlaf auf. Und knüpfen an ihren Unterdrückungstheorien an.
Die gehen so: Mit seinen Lockdown-Maßnahmen habe der Staat, flankiert von regierungshörigen Medien, die Menschen manipulativ in eine schier unerträgliche Einsamkeit getrieben. Wer Folge leistete, ging einer kol
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