Polen | Kognitive Dissonanz: Polen will Trumps Liebling bleiben, ohne die Ukraine zu verraten

Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth besucht bei seinem Antrittsbesuch in Europa Warschau, nicht aber Berlin. Polen ist als Partner willkommen, solange es US-Waffen kauft. Donald Tusk muss gute Miene zum neuen Spiel machen US-Verteidigungsminister Pete Hegseth besucht nicht Berlin, sondern Warschau, als er vor Tagen zu Antrittsvisiten nach Europa kommt. Erst das NATO-Hauptquartier in Brüssel, dann die polnische Hauptstadt. Es fällt nicht schwer zu entschlüsseln, weshalb er sich für diese Route entschieden hat. Die USA, das haben Donald Trump in Washington und sein Verteidigungsminister in Brüssel klargemacht, wollen den Krieg in der Ukraine möglichst rasch und für ihr Land kostensparend beenden. Wobei Hegseth gegenüber den polnischen Partnern klarstellte, dass es auch künftig – und verstärkt – US-Waffen sein sollten, mit denen die Europäer nach einer erhofften Verhandlungslösung sowohl die Ukraine unterstützen als auch sich selbst vLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Feb 21, 2025 - 06:35
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Polen | Kognitive Dissonanz: Polen will Trumps Liebling bleiben, ohne die Ukraine zu verraten
Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth besucht bei seinem Antrittsbesuch in Europa Warschau, nicht aber Berlin. Polen ist als Partner willkommen, solange es US-Waffen kauft. Donald Tusk muss gute Miene zum neuen Spiel machen
Kognitive Dissonanz: Polen will Trumps Liebling bleiben, ohne die Ukraine zu verraten

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth besucht nicht Berlin, sondern Warschau, als er vor Tagen zu Antrittsvisiten nach Europa kommt. Erst das NATO-Hauptquartier in Brüssel, dann die polnische Hauptstadt. Es fällt nicht schwer zu entschlüsseln, weshalb er sich für diese Route entschieden hat. Die USA, das haben Donald Trump in Washington und sein Verteidigungsminister in Brüssel klargemacht, wollen den Krieg in der Ukraine möglichst rasch und für ihr Land kostensparend beenden. Wobei Hegseth gegenüber den polnischen Partnern klarstellte, dass es auch künftig – und verstärkt – US-Waffen sein sollten, mit denen die Europäer nach einer erhofften Verhandlungslösung sowohl die Ukraine unterstützen als auch sich selbst v

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