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Merz besetzt Ministerposten mit Blick auf westdeutsche Landtagswahlen
Eins muss man Wikipedia lassen. Sie wissen, wie man eine Kandidatin hotet: Sie wuchs als Kind türkischer Gastarbeiter in Deutschland auf. Whamm. Ihr Vater war Bergarbeiter. Wusch. Ihre Mutter putzte. Zisch. Ihre Abiturprüfung legte sie an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Marl ab. Zack. Da kommt eine aus dem Volk, eine mit sozialdemokratischen Wurzeln, eine von uns. Der Beitrag Merz besetzt Ministerposten mit Blick auf westdeutsche Landtagswahlen erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Eins muss man Wikipedia lassen. Sie wissen, wie man eine Kandidatin hotet: Sie wuchs als Kind türkischer Gastarbeiter in Deutschland auf. Whamm. Ihr Vater war Bergarbeiter. Wusch. Ihre Mutter putzte. Zisch. Ihre Abiturprüfung legte sie an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Marl ab. Zack. Da kommt eine aus dem Volk, eine mit sozialdemokratischen Wurzeln, eine von uns. Nicht so eine, die Germanistik und Kommunikationswissenschaft studiert hat. Die ihre Berufslaufbahn gleich in einem Ministerium begonnen hat und dann als Referentin im Schatten eines Schattengewächses wie Armin Laschet herangewachsen ist.
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