In Monster Hunter Wilds kann euch eure Beute sogar nach einiger Zeit noch Items bringen, wenn ihr geduldig seid
In Monster Hunter Wilds lohnt es sich, sich zu merken, wo man seine Beute erlegt hat. Denn kehrt man nach einer Weile zurück, könnte man belohnt werden. Der Beitrag In Monster Hunter Wilds kann euch eure Beute sogar nach einiger Zeit noch Items bringen, wenn ihr geduldig seid erschien zuerst auf Mein-MMO.de.


In Monster Hunter Wilds liegt ein großer Fokus auf einem authentischen Ökosystem. Das geht sogar so weit, dass ihr zum Teil ganze Lebenszyklen von Monstern beobachten könnt. Dabei kann eine Sache für euch sogar sehr nützlich sein.
Welche Rolle spiel das Ökosystem in Monster Hunter Wilds? In Monster Hunter Wilds wollten die Entwickler eine Welt mit einem möglichst lebendigem Ökosystem schaffen, die authentisch und glaubhaft wirkt. Spieler können in Monster Hunter Wilds verschiedene Biotope fast nahtlos bereisen und die dortige Flora und Fauna erkunden.
Dabei ist es auch möglich, Monster in ihren verschiedensten Lebensphasen zu beobachten. Vom Schlupf aus dem Ei über herumtollende Jungtiere bis zum erwachsenen Monster könnt ihr zu so gut wie jedem kleineren Monster alle Versionen finden.
Eine Lebensphase bringt für Spieler allerdings noch einen anderen Nutzen. Denn in Monster Hunter werden Monster nicht gerade selten zur Beute – entweder durch euch oder auch durch andere Biester. Und ihr Tod kann euch neben direkten Materialien auch nach einiger Zeit noch nützlich sein.
Um welchen Nutzen geht es? Wenn ein Spieler ein Monster erlegt, kann er es ausnehmen und dadurch wichtige Materialien gewinnen, mit denen er Ausrüstung und andere nützliche Gegenstände herstellen kann. Während der Beta haben Spieler herausgefunden, dass ihre Beute allerdings auch noch einen weiteren Nutzen haben kann, der nicht ganz so direkt ist.
Lasst ihr nämlich eure Beute eine Weile liegen, können aus ihr praktische Pflanzen wachsen, die ihr ernten könnt. In einem Reddit-Thread teilt User -Codiak- seine Beobachtungen aus der Beta, dass es bei kleinen Monstern rund 5 Minuten dauert, bis ein Körper verfällt und auf ihm Pilze wachsen. Das scheint allerdings nicht bei jeder Beute gleichermaßen der Fall zu sein, sodass ihr ein wenig Geduld haben müsst, denn die Pilze scheinen nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu wachsen.
Ähnliches scheint auch mit den Körpern großer Monster zu passieren, wenn man sie nach dem Erlegen nicht direkt ausnimmt. Laut -Codiak- scheint dann in einem Zeitraum von 5 bis 10 Minuten der Verfall einzusetzen, wodurch scheinbar die Chance erhöht wird, beim Ausnehmen „Knochen“-basierte Materialien zu erhalten.



Solcherlei Kleinigkeiten und Details sind zu Hauf in Monster Hunter Wilds zu finden. Und die kommen bei den Fans gut an. Besonders belohnt der Titel aufmerksame Spieler, die sich geduldig die Zeit nehmen, die Monster länger zu beobachten: Wenn ihr euch in Monster Hunter Wilds zurückhaltet, belohnen euch die Gegner mit besonderen Momenten
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