Im Gespräch | Ukrainische Künstlerin Alona Karavai: „Schuld ist eines der kompliziertesten Gefühle“
Welche Konsequenzen hat der Krieg für Künstler*innen an der Front, in den Großstädten und im Exil? Die Kuratorinnen Alona Karavai und Olya Polyak führen am Kunsthaus Asortymentna Kimnata in der Westukraine einen nicht immer einfachen Dialog Im Westen der Ukraine, in der Stadt Iwano-Frankiwsk am Fuß der Karpaten, will das Kunsthaus Asortymentna Kimnata dafür sorgen, dass der Gesprächsfaden nicht abreißt: zwischen Künstler*innen an der Front, in den Großstädten und im Ausland. Die Ausstellung Do Toads Sing In The Walls lud Künstler*innen aus der Armee und aus dem Hinterland zur Zusammenarbeit ein. Ich erreiche die Kuratorin Olya Polyak per Videocall im Westen der Ukraine, ihre Kollegin Alona Karavai ist wenige Tage vor der Ausstellungseröffnung noch in Warschau. Ich will mehr über Künstler*innen in der Diaspora und in der Armee erfahren, und wir unterhalten uns über Ethik im Sprechen vom Krieg und über die Dinge, die in der Armee verloren gehen.der Freitag: Frau KLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Im Westen der Ukraine, in der Stadt Iwano-Frankiwsk am Fuß der Karpaten, will das Kunsthaus Asortymentna Kimnata dafür sorgen, dass der Gesprächsfaden nicht abreißt: zwischen Künstler*innen an der Front, in den Großstädten und im Ausland. Die Ausstellung Do Toads Sing In The Walls lud Künstler*innen aus der Armee und aus dem Hinterland zur Zusammenarbeit ein. Ich erreiche die Kuratorin Olya Polyak per Videocall im Westen der Ukraine, ihre Kollegin Alona Karavai ist wenige Tage vor der Ausstellungseröffnung noch in Warschau. Ich will mehr über Künstler*innen in der Diaspora und in der Armee erfahren, und wir unterhalten uns über Ethik im Sprechen vom Krieg und über die Dinge, die in der Armee verloren gehen.
der Freitag: Frau K
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