Im Gespräch | Akademie der Künste der Welt: „Die Schließung hat uns kalt erwischt“
Wie konnte es dazu kommen? Nach 13 Jahren steht die Kölner Akademie der Künste der Welt vor dem Aus. Geschäftsführerin Monika Kerkmann spricht über die Folgen der Stadtpolitik und was das für den kulturellen Stellenwert Kölns bedeutet Seit vergangenen Sommer war allen, die sich mit der Kölner Stadtfinanzpolitik beschäftigen, klar, dass der Haushalt 2025 kein Selbstläufer werden würde. Doch erst kurz vor Jahresende wurde der finale Haushaltsentwurf 25/26 publik – und mit ihm das Ausmaß der Kürzungen. Weit über die Kölner Stadtgrenzen hinaus strahlende Institutionen wie das Acht Brücken Festival oder die Akademie der Künste der Welt sollten schlichtweg abgewickelt werden.Es folgte eine Zeit des intensiven Dialogs mit der Politik, unterstützt durch weite Kreise der Kultur- und Stadtgesellschaft. Doch inzwischen ist klar: die Akademie der Künste der Welt ist nicht mehr erwünscht im aktuellen Zukunftsentwurf der Stadt Köln. Thomas Venker traf GeschLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Seit vergangenen Sommer war allen, die sich mit der Kölner Stadtfinanzpolitik beschäftigen, klar, dass der Haushalt 2025 kein Selbstläufer werden würde. Doch erst kurz vor Jahresende wurde der finale Haushaltsentwurf 25/26 publik – und mit ihm das Ausmaß der Kürzungen. Weit über die Kölner Stadtgrenzen hinaus strahlende Institutionen wie das Acht Brücken Festival oder die Akademie der Künste der Welt sollten schlichtweg abgewickelt werden.
Es folgte eine Zeit des intensiven Dialogs mit der Politik, unterstützt durch weite Kreise der Kultur- und Stadtgesellschaft. Doch inzwischen ist klar: die Akademie der Künste der Welt ist nicht mehr erwünscht im aktuellen Zukunftsentwurf der Stadt Köln. Thomas Venker traf Gesch
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