Die Linke | Ende der Wahlparty: Schuldenbremse und Aufrüstung werden zum Dilemma für die Linke
Die Linke hat die Schuldenbremse immer abgelehnt, weil sie soziale und ökologische Investitionen ermöglichen wollte. Jetzt muss sie sich mit einem Sondervermögen beschäftigen, das ausschließlich der Hochrüstung dient Die berechtigten Siegesfeiern sind vorbei, die zentnerschweren Steine von den Herzen der Abgeordneten, Funktionäre und Anhänger der Linken gefallen. Kommentatoren in und außerhalb der Partei haben inzwischen eine Vielzahl von Gründen für das überwältigende Comeback der noch vor wenigen Monaten totgesagten Linkspartei präsentiert: Die einen fühlen sich bestätigt, weil sie stets auf das akademische Großstadtmilieu gesetzt haben; andere sehen den Erfolg in der starken Betonung der sozialen Frage und der Dethematisierung der Friedensfrage, die es grünen Wechselwählern erleichterte, ihr Kreuz bei der Linken zu setzen. Wieder andere verweisen auf den intensiven Vorwahlkampf, das immense Engagement im Organizing und HaustürwahlLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Die berechtigten Siegesfeiern sind vorbei, die zentnerschweren Steine von den Herzen der Abgeordneten, Funktionäre und Anhänger der Linken gefallen. Kommentatoren in und außerhalb der Partei haben inzwischen eine Vielzahl von Gründen für das überwältigende Comeback der noch vor wenigen Monaten totgesagten Linkspartei präsentiert: Die einen fühlen sich bestätigt, weil sie stets auf das akademische Großstadtmilieu gesetzt haben; andere sehen den Erfolg in der starken Betonung der sozialen Frage und der Dethematisierung der Friedensfrage, die es grünen Wechselwählern erleichterte, ihr Kreuz bei der Linken zu setzen. Wieder andere verweisen auf den intensiven Vorwahlkampf, das immense Engagement im Organizing und Haustürwahl
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