Der Mannheim-Täter war ein Rechtsextremer: Wiederholt sich München 2016?
Schon in den ersten 24 Stunden schloss die Mannheimer Polizei ein politisches Motiv des Amokfahrers aus. Doch Recherchen aus der Zivilgesellschaft decken einen rechtsextremen Hintergrund auf. Damit wiederholt sich ein allzu bekanntes Muster Wieder einmal waren es Recherchen von unten, aus der Zivilgesellschaft: Am 3. März fuhr ein Auto in eine Menschenmenge in der Mannheimer Innenstadt. Zwei Menschen starben, weitere elf wurden verletzt. Schon nach weniger als 24 Stunden schlossen die Mannheimer Sicherheitsbehörden ein politisches Motiv aus, es handele sich um eine Amokfahrt eines psychisch kranken, deutschstämmigen Täters. Die Medien atmeten auf. Warum? Bereits am nächsten Tag kam die rechtsextreme Vergangenheit des Täters nach Recherchen des antifaschistischen Portals „exif-Recherche“ ans Licht. Der Artikel zu Alex S. auf der – zwischenzeitlich überlasteten – Seite des Recherchekollektivs legt eine ehemalige Mitgliedschaft des Amokfahrers in der rechtsterroristischeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Wieder einmal waren es Recherchen von unten, aus der Zivilgesellschaft: Am 3. März fuhr ein Auto in eine Menschenmenge in der Mannheimer Innenstadt. Zwei Menschen starben, weitere elf wurden verletzt. Schon nach weniger als 24 Stunden schlossen die Mannheimer Sicherheitsbehörden ein politisches Motiv aus, es handele sich um eine Amokfahrt eines psychisch kranken, deutschstämmigen Täters. Die Medien atmeten auf. Warum?
Bereits am nächsten Tag kam die rechtsextreme Vergangenheit des Täters nach Recherchen des antifaschistischen Portals „exif-Recherche“ ans Licht. Der Artikel zu Alex S. auf der – zwischenzeitlich überlasteten – Seite des Recherchekollektivs legt eine ehemalige Mitgliedschaft des Amokfahrers in der rechtsterroristische
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