Declan Rice vom FC Arsenal: Nur diese Freistoßtore waren noch schöner

Hilft ja nichts: Wir starten noch mal mit dem Mann der Stunde. Und nein, keine Sorge: Sich die Dinger in zwanzigfacher Wiederholung anzugucken ist absolut normal, mit euch ist nichts verkehrt, ihr braucht keinen Arzt aufsuchen:

Nun aber rein in den Rest der Welt. Und wir starten mit diesem absoluten Vollbrett, das ein Fußballmagazin namens „11FREUNDE“ einst als das „wohl unbekannteste Traumtor der Welt“ kürte. Und die müssen es ja wissen.

Komm', frühstücken wir diesen Klassiker schnell ab: David Beckham. Griechenland. Lechz.

Und das hier gleich hinterher. Ronaldinho. England. Lechzilechz.

Selten war der Drall eines fliegenden Balles erotischer aufgeladen als bei diesem Klassiker von Roberto Carlos. Naja, also bis Declan Rice dann gegen Real die Sicherungen durchbrannten.

Aber Thema Effet: Dwayne de Rosario für die San Jose Earthquakes. Oder auch einfach: What. the. fuck.

Ein Volley-Freistoßtor? Ein Volley-Freistoßtor!

Rogerio Cerni. Beziehungsweise: der coolere Hans-Jörg Butt.

Kann der Peruaner Teofilo Cubillas ob dieses furztrockenen Traumtores mit dem Außenrist nur müde drüber lächeln.

Gott schütze die Hintertorperspektive.

Kurzer Abstecher in die heimischen Gefilde. Der Legende nach schauen elf verdutzte Borussen noch immer diesem Flugobjekt hinterher.

Gewalt ist wirklich nie, nie, nie eine Lösung. Außer man ist Ronny. Und hat den Ball in 19 Metern Torentfernung zentral vor dem Tor liegen. Dann schon.

Rohe Schussgewalt verliebt sich in absurde Präzision. Am Abzug: Hitch, der Date Doktor. Oder auch: Marcel Risse.

Konnte man das damals anhand der Schusstechnik und Flugkurve des Balles zufällig erahnen, dass aus diesem Jungspund später ein vorzeigbarer Kicker werden würde?

Bevor es wieder heißt: „Warum ignoriert ihr UnSeRe Helden?!“

Okay, jetzt habt ihr aber auch wirklich lange genug durchgehalten. Hier noch der verdiente Lohn: die ultimative Juninho-Compilation.