Clair Obscur: Expedition 33 – Die stärksten Builds für Lune, die verheerende Magierin
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Wie ihr Lune, die starke Magierin in Expedition 33 am besten spielt, zeigen wir euch anhand einiger starker Builds.
In Clair Obscur: Expedition 33 habt ihr eine nahezu endlos große Auswahl an Möglichkeiten, um eure Charaktere auszustatten. Doch so viel Freiheit birgt auch das Potenzial, dass man überfordert ist und Kombinationen wählt, die einfach nicht funktionieren wollen. Daher wollen wir euch hier zwei besonders starke Builds für Lune vorstellen. Einen für das Early Game und einen für das Endgame.
Lune im Early Game – Jede Menge Blitze
Im Early Game sind die Möglichkeiten noch begrenzt, dennoch kann man hier bereits viel aus der Magierin Lune rausholen. Beachtet, dass ihr nicht unbedingt alle Komponenten für diesen Build benötigt, da er auch ohne alle Pictos gut funktioniert.
Waffe: Deminerim – Die Waffe verringert ab Stufe 4 die Kosten eurer Blitz-Fähigkeiten um 1 AP, wodurch ihr sehr viele Fähigkeiten spammen könnt. Perfekt für den Einstieg.
Attribute: Glück und Stärke, aber die Skalierung der Waffe ist zu Beginn des Spiels noch nicht so relevant. Wählt, was euch gefällt.
Fähigkeiten: Electrify, Wildfire, Immolation, Rockslide, Lightning Dance, Thunderfall
Notwendige Pictos: Die folgenden Pictos sind eine solide Auswahl. Ihr könnt einige nach Belieben austauschen, falls euch welche fehlen sollten. Critical Burn ist aber sehr wichtig für euren Schaden.
- Critical Burn: 25 % erhöhte Crit-Chance gegen brennende Feinde.
- Dead Energy II: +3 AP, wenn ihr einen Feind besiegt.
- Augmented Counter: 25 % erhöhter Schaden bei Kontern.
- Energising Start I: +1 AP zu Kampfbeginn.
- Energising Start II: +1 AP zu Kampfbeginn.
So funktioniert der Kampf-Ablauf: Belegt zu Beginn alle Feinde mit Brennen, entweder mit Wildfire (bei Gruppen) oder mit Immolation (bei Einzelzielen). Anschließend könnt ihr Electrify spammen, um AP zu generieren und Schaden zu machen. Sobald ihr genug AP gesammelt habt, entscheidet einfach, ob ihr die Gegner mit Rockslide brechen möchtet oder extrem hohen Schaden direkt mit Lightning Dance verursacht.
Dieser Ablauf sollte aus den allermeisten Feinden im frühen Spiel schnell Kleinholz machen.
Verheerende Gradient-Attacken – Lune im Endgame
Der zweite Build ist vor allem im Endgame stark. Ihr müsst bereits Gradient-Attacken und einige starke Lumina freigeschaltet haben. Der Build ist also erst in Akt 3 hilfreich, kann im „New Game+“ aber auch schon vorher funktionieren.
Beachtet, dass ihr alle Gespräche mit Lune im Lager geführt haben müsst, um ihren letzten Gradient-Angriff „Sky Break“ zu besitzen. Der Build stammt vom YouTuber Fervor Gaming und hat sich in unseren Tests als sehr erfolgreich herausgestellt – in der Tat so erfolgreich, dass er viele Kämpfe vollkommen trivialisiert hat.
Waffe: Saperim – Saperim ist eine Waffe mit dem Blitz-Element, die aber mächtige Boni für Gradient-Angriffe mit sich bringt. Auf Stufe 20 verursachen eure Gradient-Angriffe und Gradient-Konter 50 % mehr Schaden.
Attribute: Setzt alle Punkte in Verteidigung, dann in Glück und zuletzt in Macht. Verteidigung und Glück skalieren sehr stark mit der Waffe und erhöhen eure Angriffskraft stärker als reine Macht.
Fähigkeiten: Heilendes Licht. Die Fähigkeit benutzt ihr, um AP auszugeben und Light-Stains zu generieren. Es ist nicht wichtig, dass ihr damit tatsächlich einen Charakter heilt. Es geht lediglich um die Light-Stains, die sich so leicht generieren lassen.
Notwendige Pictos: Die folgenden Pictos sind zwingend notwendig, damit der Build funktioniert. Fehlen euch Pictos, ist das Ergebnis entsprechend schwächer:
- Painted Power: Das Schadenslimit von 9.999 ist aufgehoben.
- Cheater: Ihr spielt immer 2x in Folge.
- Augmented First Strike: 50 % zusätzlicher Schaden beim ersten Treffer. Einmal pro Kampf.
- Greater Powerful: Powerful ist +15 % stärker.
- Auto Powerful: Ihr erhaltet zum Start des Kampfes direkt Powerful.
- Warming Up: 5 % zusätzlicher Schaden pro Zug, bis zu 5-mal stapelbar.
- Auto Death: Ihr sterbt zu Beginn des Kampfes.
- Survivor: Ihr überlebt tödlichen Schaden einmalig pro Kampf mit 1 HP.
- Gradient Fighter: Gradient-Angriffe verursachen 25 % mehr Schaden.
- Glass Canon: Ihr verursacht 25 % mehr Schaden, erleidet aber auch 25 % mehr Schaden.
- At Death’s Door: Ihr verursacht 50 % mehr Schaden, wenn eure HP unter 10 % sind.
Eine Liste aller Pictos für den maximalen Effekt findet ihr hier:
Damit der Build funktioniert, solltet ihr auch Verso im Team haben. Rüstet mit ihm die Fähigkeit „Phantom Stars“ aus. Gebt ihm alle Pictos mit „Charging“ im Namen, die einen Bonus auf die Gradient-Leiste bieten.
Wichtig ist auch „Auto Death“ und „Breaking Death“, denn das füllt sofort die Break-Leiste der Feinde und mit „Second Chance“ wird Verso sofort wiederbelebt. „Cheater“ ist ebenfalls hilfreich. Verso wird vor allem benutzt, um die Break- und Gradient-Leisten zu füllen.
Als letzten Begleiter nehmt ihr Sciel. Für Sciel benutzt ihr die gleichen Pictos wie bei Verso, aber die Fähigkeit „Fortune’s Fury“. Damit erhöht ihr den Schaden des angewählten Verbündeten in seinem nächsten Zug um 100 %.



So funktioniert der Kampf-Ablauf: Zu Kampfbeginn sterben Verso und Sciel automatisch. Das füllt die Break-Bar aller Feinde. Falls Lune am Zug ist, benutzt mit ihr Heilendes Licht auf Verbündete. Sobald Verso am Zug ist, passt ihr, damit er 9 AP hat. Verwendet in seinem nächsten Zug (Dank Cheater sofort) „Phantom Stars“, um alle Feinde zu brechen und eine große Menge des Gradient-Balkens zu füllen.
Anschließend benutzt ihr mit Sciel „Fortune’s Fury“ auf Lune und mit Sciels zweitem Zug „Intervention“, damit Lune sofort agieren kann.
Wenn alles korrekt abgelaufen ist, hat Lune nun 3 gefüllte Gradient-Balken und kann „Sky Break“ verwenden. Der Angriff kann bis zu 400.000.000 Schaden an allen Feinden anrichten, was im Grunde jeden Feind im Spiel sofort pulverisiert. Selbst der geheime Endboss des Spiels ist damit mehr als 8-mal bezwungen. Andere Builds waren sogar den Entwicklern zu mächtig. Denn man konnte mehrere Milliarden Schaden mit einer einzigen Fähigkeit verursachen.
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