Wie ein bayrischer Bürgermeister der Migrationskrake den Kampf ansagte

Nach der Merz-Offensive wird es wieder still um die deutsche Migrationsdebatte. Die Grünen lecken ihre Wunden oder tun – wie Robert Habeck – so, als ob sie im realpolitischen Geschäft mitmischen könnten. Nun soll aber sogar der grüne Kandidat schon „menschenfeindlich“ geworden sein, wie die niedersächsische Parteijugend meint, weil er in seinem rufgemäß verwuschelten Soundsoviel-Punkte-Plan Der Beitrag Wie ein bayrischer Bürgermeister der Migrationskrake den Kampf ansagte erschien zuerst auf Tichys Einblick.

Feb 9, 2025 - 18:56
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Wie ein bayrischer Bürgermeister der Migrationskrake den Kampf ansagte
Nach der Merz-Offensive wird es wieder still um die deutsche Migrationsdebatte. Die Grünen lecken ihre Wunden oder tun – wie Robert Habeck – so, als ob sie im realpolitischen Geschäft mitmischen könnten. Nun soll aber sogar der grüne Kandidat schon „menschenfeindlich“ geworden sein, wie die niedersächsische Parteijugend meint, weil er in seinem rufgemäß verwuschelten Soundsoviel-Punkte-Plan („über die Details reden wir später“) eine „Sicherheitsoffensive“ vorschlägt, zu der auch (angeblich) „konsequente“ Abschiebungen von Gefährdern und Schwerkriminellen gehören sollen. So etwas kann man im grünen Deutschland nicht gebrauchen – oder doch, aber dann nur in sinnentleerten, vermutlich unredlichen Wahlkampfvorstößen.

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