VW ID.1: Volkswagen geht einen riskanten Weg
Volkswagen möchte endlich wieder einen VOLKSwagen im elektrischen Portfolio haben und plant daher momentan den VW ID.1 für 2027. Im März werden wir eine seriennahe Studie und erste Details von […]


Volkswagen möchte endlich wieder einen VOLKSwagen im elektrischen Portfolio haben und plant daher momentan den VW ID.1 für 2027. Im März werden wir eine seriennahe Studie und erste Details von VW sehen, aber dabei wird es bleiben.
Mit einem Modell von anderen Konzernmarken, wie beim VW ID.3 oder beim kommenden VW ID.2, ist beim VW ID.1 nicht zu rechnen, so der Spiegel. Seat und Skoda sind also angeblich raus, Volkswagen wird dieses Risiko ganz alleine tragen.
Das kommt überraschend, denn Seat hat weiterhin kein Elektroauto und wird auch vorerst keins anbieten, selbst das Pendant zum VW ID.2 ging an Cupra. Beim VW ID.1 wurde mal angedeutet, dass Seat eventuell auch ein Elektroauto bringen wird.
Als relativ sicher galt jedoch ein günstiges Elektroauto von Skoda, die sogar mal die entsprechende Plattform dafür entwickeln und diese Modelle bauen wollten. Doch die Kalkulation von VW ist so knapp bemessen, dass mit wenig oder keinem Gewinn zu rechnen ist, so die Quelle, daher sind die anderen Volumenmarken doch raus.
Letztes Jahr gab es übrigens Gespräche mit Renault, in den letzten Monaten hat sich VW also nicht nur von einem externen Partner, sondern auch von internen Partnern für dieses Projekt distanziert. Bisher scheint es so, als ob also nur ein VW ID.1 kommt, weitere Ableger, auch von Volkswagen selbst, sind wohl vorerst raus.
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