Tempest Rising: Informationen mit GDF sammeln
In Tempest Rising müsst ihr neben dem Abbau von Ressourcen auch noch Informationen beschaffen - zumindest, wenn ihr mit der GDF-Fraktion spielt. Welche Möglichkeiten ihr habt an Informationen zu gelangen und wofür ihr diese überhaupt benötigt, verraten wir euch in diesem Guide.

In Tempest Rising müsst ihr neben dem Abbau von Ressourcen auch noch Informationen beschaffen - zumindest, wenn ihr mit der GDF-Fraktion spielt. Welche Möglichkeiten ihr habt an Informationen zu gelangen und wofür ihr diese überhaupt benötigt, verraten wir euch in diesem Guide.
Wozu brauche ich Informationen in Tempest Rising?
In Tempest Rising gibt es eine Hauptressource, nämlich das namensgebende Tempest. Die GDF-Fraktion benötigt für die Ausbildung spezieller Einheiten, den Bau spezifischer Gebäude und der Erforschung einiger Upgrades aber neben Tempest auch sogenannte Informationen (englisch: Intel). Deren erwirtschaftete Menge lässt sich am oberen Bildschirmrand neben den Credits einsehen.
Informationen können auf passive und aktive Weise gewonnen werden. Der Bau von bestimmten Gebäuden steigert euer passives Einkommen. Aktives Einkommen erlangt ihr hingegen durch das Markieren von gegnerischen Einheiten.
Passives Einkommen durch Gebäude generieren

So sorgt bereits das Startgebäude (der Bauhof) alle sieben Sekunden für ein passives Einkommen von einer Information. Dieselbe Ausbeute liefert euch der Bau vom Satelliten-Uplink, solange er mit Strom versorgt wird. Mehr Informationen sichert euch der Datenkern mit einer Information alle vier Sekunden.
Ihr könnt aber nicht nur mit eigenen, sondern auch durch feindliche Gebäude Informationen erhalten. Der Ingenieur ist in der Lage in Nullkommanichts ein feindliches Gebäude mit einem simplen Rechtsklick zu erobern. Gehört das gegnerische Gebäude euch, erhaltet ihr etwas Intel.
Ein passives Einkommen ist zwar schön und gut, wollt ihr laufend Einheiten oder Fahrzeuge produzieren, die euch Informationen kosten, benötigt ihr aber weitere Einnahmequellen.
Gegnerische Einheiten für Informationen markieren

Der Sentinel ist in der Lage Feinde zu markieren. Für jeden eliminierten markierten Feind erhaltet ihr eine Information. Dazu müsst ihr die ausgerüsteten Anti-Personen-Projektile durch Markierungsgeschosse austauschen. Der Austausch erfolgt über eine Schaltfläche über dem Sentinel-Infokasten am linken Bildschirmrand. Bedenkt allerdings, dass Markierungsgeschosse keinen Schaden verursachen.
Der Feldaufklärer kann eine Markierungsmine werfen, die bei Feindkontakt detoniert und seinem Ziel 20 Explosionsschaden zufügt. Trifft die Mine kein Ziel, bleibt diese am Boden bestehen, bis eine gegnerische Einheit sie auslöst oder vernichtet. Ähnlich dem Markierungsgeschoss des Sentinels muss die Markierungsmine durch aktives Zutun eingesetzt werden.
Doktrinen für mehr Informationen erforschen

Auch im Bereich der Forschung könnt ihr euch Vorteile bei der Informationsgewinnung sichern. Mit Fortgeschrittene Datensammlung erhaltet ihr auch eine Information, sollte die Markierung einer Einheit wieder ablaufen. So muss das Ziel nicht mehr ausgeschaltet werden, um eine Informationen zu generieren.
Durch die Doktrin Regionales Netzwerk erhaltet ihr sogar für das Ableben eigener Einheiten Informationen. Diese müssen für die Gewinnung natürlich nicht erst markiert werden.Link