Sparen mit Dynamischen Stromtarifen: Wie dynamische Tarife, Energiewende und Ihre Stromrechnung zusammenhängen

Die Stromrechnung ordentlich senken, die Umwelt schützen und die Energiewende vorantreiben, alles mit dynamischen Stromtarifen. Wie soll das gehen? Ein Blick auf die Zusammenhänge bei den Erneuerbaren Energien.

Mär 19, 2025 - 12:01
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Sparen mit Dynamischen Stromtarifen: Wie dynamische Tarife, Energiewende und Ihre Stromrechnung zusammenhängen

Die Stromrechnung ordentlich senken, die Umwelt schützen und die Energiewende vorantreiben, alles mit dynamischen Stromtarifen. Wie soll das gehen? Ein Blick auf die Zusammenhänge bei den Erneuerbaren Energien.

Die Stromrechnung ordentlich senken, gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun und die Energiewende vorantreiben – so ließe sich in etwa die Idee hinter den dynamischen Stromtarifen beschreiben, die jeder Stromanbieter ab Januar 2025 anbieten muss. Zuvor hatten diese Tarife vor allem junge Branchen-Start-ups wie Tibber, Octopus Energy und Awattar offeriert. Wer mitmachen möchte, sollte als Erstes in den Keller zu seinem Stromzähler.

In den meisten deutschen Haushalten dreht sich noch die mechanische Scheibe des schwarzen Drehstromzählers – mal gemächlich, mal rasant, je nach aktuellem Stromverbrauch. Einmal im Jahr wird abgelesen. Der Energieversorger errechnet anhand des Verbrauchs die Jahresabrechnung.

Den Preis für die Kilowattstunde kalkuliert der Stromlieferant anhand des Standardlastprofils (SLP). Das SLP wird vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) erstellt und schätzt den wahrscheinlichen Strombedarf von Verbrauchergruppen unterhalb von 100.000 Kilowattstunden. Mit diesen Daten planen die Stromversorger ihren Stromeinkauf. Ein großer Teil des Stroms wird an der EEX in Leipzig im Rahmen von Termingeschäften gehandelt. Die hier vereinbarten Strommengen werden sofort zu einem festgelegten Preis bezahlt, jedoch erst ein Jahr oder später geliefert. So können Stromversorger Preisschwankungen abfedern und ihre Jahrespreise verlässlicher kalkulieren.

Paris und Strom: Das dynamische Duo

Die Dynamik der dynamischen Stromtarife hingegen entsteht in Paris an der Strombörse EPEX, genauer im Day-Ahead-Markt. Hier wird der Strom für den folgenden Tag gehandelt. Anonymisiert geben Stromanbieter und Großabnehmer täglich bis 12:00 Uhr ihre Gebote für jede Stunde des kommenden Tages ab. Die Börse bestimmt aus den Geboten den Marktpreis, der dann für eine ganze Region wie etwa Deutschland gilt.

Erst durch diesen Handel entsteht der Spareffekt bei dynamischen Stromtarifen. Der Preis für die Kilowattstunde folgt dem Börsenhandel – je nach Anbieter stündlich oder in 15-Minuten-Intervallen. Getrieben wird die Dynamik von drei Dingen: dem Ausbau der erneuerbaren Energien, dem Prinzip von Angebot und Nachfrage und dem Umstand, dass Strom im Netz nicht gespeichert werden kann. Was produziert wird, muss auch verbraucht werden, ansonsten wird das Stromnetz instabil. Übersteigt der Strombedarf die Produktion, wird Strom teuer. Wird viel Strom produziert, aber nur wenig benötigt, dann fallen die Preise.

Die Preise am Day-Ahead-Markt folgen in etwa dem Verlauf von Sonne und Wind. Gewöhnlich sinkt der Strompreis zwischen 10:00 und 14:00 Uhr, wenn die Sonne ihre stärkste Kraft entfaltet und zusammen mit der Windenergie für ein ordentliches Überangebot an Strom sorgt. In der Nacht fallen die Preise, da viel Strom auf wenige Abnehmer trifft. Wer in diesen günstigen Zeiten mit einem dynamischen Tarif Strom bezieht, zahlt für die Kilowattstunde 20 bis 50 Prozent weniger als bei einem festen Jahrespreis.

Der Energie-Wendezeiger: Ohne intelligenten Stromzähler geht nichts

Damit das technisch funktioniert, muss der Stromanbieter den Verbrauch minutengenau kennen. Dafür ist ein neuer Zähler notwendig: ein intelligentes Messsystem (iMS), auch Smart Meter genannt. Dreht sich im Keller noch eine Scheibe im schwarzen Kasten, dann muss dieser ausgetauscht werden. Doch auch wenn bereits eine digitale Anzeige den Verbrauch anzeigt, ist das nur die halbe Miete. Digitale Stromzähler benötigen zusätzlich einen Smart-Meter-Gateway (SMG), eine Mobilfunkeinheit, damit der Zähler die minutengenauen Verbrauchsdaten an den Anbieter senden kann. In Gegenrichtung empfängt er den aktuellen Preis für die Kilowattstunde. In einer Smartphone-App fließen beide Werte zusammen.

Mit der App in der Hand kann das Sparen beginnen – oder genauer gesagt: der Einstieg ins aktive Energiemanagement. Denn wer die Preisentwicklung nicht im Blick hat, kauft im schlechtesten Fall Strom für einen Euro statt für 25 Cent pro Kilowattstunde ein. Börsenhandel bedeutet eben auch, das alleinige Risiko bei steigenden Preisen zu tragen. Einen Preisdeckel gibt es derzeit nicht. Die Verbraucherzentralen raten daher zu dynamischen Verträgen mit möglichst kurzen Kündigungsfristen.

Warum Sparen mit dynamischen Tarifen Arbeit bedeutet

Ob mit dynamischen Tarifen tatsächlich gespart wird, lässt sich über das gesamte Jahr ermitteln. Der im Sommer bezogene günstige Strom muss den teuren Winterstrom mehr als ausgleichen und insgesamt zu einem niedrigeren Durchschnittspreis führen als bei einem festen Tarif.

Grundsätzlich profitiert von der dynamischen Preisentwicklung, wer möglichst viel seines Stromverbrauchs in Zeiten niedriger Preise verschieben kann. Das ist nur bei wenigen Geräten im Haushalt möglich. Router, Kühlschrank und Kühltruhe kennen keine Pause. Licht, Warmwasser aus dem Durchlauferhitzer oder der Föhn lassen sich schlecht an den Stromtarif anpassen – man benötigt sie dann, wenn man sie braucht. Auch Kochen und Backen sind an den Essenszeiten und weniger am Pariser Börsengeschehen ausgerichtet.

Eine Geschirrspüler-Beispielrechnung

Was in einem normalen Haushalt an verschiebbarer Last bleibt, sind Geschirrspüler, Waschmaschine, Staubsauger und Trockner. Wer im Büro ist, müsste die Geräte befüllen und zeitgesteuert einschalten – ein Vorteil für alle im Homeoffice Tätigen, wenn er nicht vom Stromverbrauch von Computer, Monitor und Licht aufgefressen würde.

Beispielrechnung für einen Geschirrspüler mit 0,8 Kilowattstunden Stromverbrauch für einen Eco-Waschgang: Bei einem derzeit durchschnittlichen Preis von 0,35 Euro in Festverträgen kostet eine Wäsche 0,28 Euro. Läuft die Maschine dreimal pro Woche, sind das 73 Euro pro Jahr. Bei einem dynamischen Strompreis von 0,25 Euro beliefe sich die Jahressumme auf 52,14 Euro – vorausgesetzt, der Geschirrspüler lief ausschließlich zu Zeiten, in denen der Strom so günstig war. Das wird aber nicht immer der Fall sein.

Gute Nachrichten für Wallbox- und E-Auto-Besitzer

Grafik zur Verbreitung von E-Autos in den Bundeländern.
Wer sein E-Auto an der eigenen Wallbox tankt, spart am meisten mit dynamischen Stromtarifen.
© dpa-infografik GmbH/

Vielverbraucher sparen am meisten

Ihr wahres Sparpotenzial entfalten dynamische Stromtarife erst bei großen, steuerbaren Verbrauchern, allen voran bei der Wallbox zum Laden des E-Autos. Der in Deutschland beliebte Nissan Leaf hat eine Kapazität von 40 Kilowattstunden. Das entspricht etwa dem vierfachen Tagesverbrauch eines Drei-Personen-Haushalts. Mit einem dynamischen Stromtarif ließen sich durch gezieltes Laden bei niedrigen Preisen die "Spritkosten" nahezu halbieren. Das kann über die jeweiligen Apps zudem voll automatisiert werden, indem erst ab einer bestimmten Preisspanne geladen wird.

Auch Besitzer einer Photovoltaikanlage mit Stromspeicher könnten von dynamischen Tarifen profitieren, indem sie den Speicher zu günstigen Zeiten auffüllen und zu teuren Zeiten den Strom verbrauchen. Da jedoch beim Speichern und Abrufen des Stroms Verluste auftreten, sollte der Strom an der Börse um mindestens 20 Prozent gefallen sein, ansonsten wird der Spareffekt aufgezehrt. Zudem müsste der Strom dann verbraucht werden, wenn er sehr teuer ist, um den größten Effekt zu erzielen. Das ist im Alltag schwer kalkulierbar.

Einer der Speicherprofiteure könnte die stromhungrige Wärmepumpe sein: billigen Strom speichern und dann zu teuren Zeiten an die Wärmepumpe abgeben. Das Sparpotenzial ist hier jedoch eher gering, da im Winter die dynamischen Strompreise durch die ausbleibende Photovoltaik hoch sind, zugleich aber viel geheizt werden muss. Gegebenenfalls wäre hier ein gesonderter Heizstromtarif mit einem Fixpreis die günstigere Lösung. Die beste Möglichkeit, bei Wärmeenergie zu sparen, bleibt immer noch eine gute Hausdämmung.

HEMS – Die Steuerzentrale für Energie im Eigenheim

Wer in seinem Eigenheim Wallbox, Photovoltaik mit Speicher und Wärmepumpe betreibt, dürfte vom dynamischen Strommarkt am meisten profitieren. Allerdings wird die Steuerung dieser Geräte sehr komplex: Wann wird was aus welcher Stromquelle versorgt – und dann möglichst zum günstigsten Preis? Dabei helfen die HEMS – die Heim-Energie-Management-Systeme. In Kombination mit einem iMSys überwacht, steuert, optimiert und analysiert ein HEMS den Stromfluss des Hauses. Die meisten HEMS-Anlagen verlangen neben der einmaligen Einrichtung monatliche Gebühren.

Soll das E-Auto zum niedrigsten Preis des dynamischen Stromtarifs laden oder direkt aus der Photovoltaikanlage? Soll der große Fernseher am Abend seinen Strom aus dem Speicher holen, oder ist Strom aus dem Netz gerade günstiger? Wie hoch ist die aktuelle Stromproduktion der Solaranlage? Lohnt sich Einspeisen oder Speichern? Solche Fragen beantwortet ein HEMS. Es gibt sehr viele Anbieter von HEMS-Systemen.

Auch wenn solche Systeme helfen: Wer all diese Technologien daheim mit einem dynamischen Tarif betreibt, muss selbst zum Energiemanager werden und sich einarbeiten.

Eine Grafik, die die Arten von Wärmepumpen zeigt
Wärmepumpen sind je nach angezapfter Energie unterschiedlich effizient. Am besten ist die Wärmepumpe mit Erdsonde.
© dpa-infografik GmbH/

Paragraph 14a: Ein Gesetz mit der Lizenz zum Geldsparen

Ab diesem Jahr wird dieser Aufwand jedoch zusätzlich erheblich belohnt. Der Paragraf 14a des Energiewirtschaftsgesetzes hat ein drittes Vergütungsmodul erhalten. Grundsätzlich soll §14a „netzdienliches Verhalten“ fördern, indem Besitzer von Wallboxen und Wärmepumpen dem Strombetreiber den Zugriff auf ihre Anlagen gewähren, damit er ihren Stromverbrauch zum Beispiel bei einer Unterversorgung des Netzes drosseln kann. Als finanzielles Dankeschön vergüten die Netzbetreiber einen Teil der Netzentgelte in einem dreistufigen Modell. Das jetzt eingeführte dritte Modul reduziert die Netzentgelte dynamisch mit dem Börsenstrompreis. Da Netzentgelte ein Drittel des Strompreises ausmachen, steigt das Sparpotenzial dynamischer Stromtarife enorm. Für die „Power-User“ der Energiewende erhöht sich so der Anreiz zum „netzdienlichen Verhalten“.

Netzdienlich ist die aktive Mitarbeit an einem stabilen Stromnetz, indem sich Stromangebot und Stromverbrauch die Waage halten. So gesehen sind die dynamischen Stromtarife ein Eckpfeiler der Energiewende, deren größte Herausforderung der Umbau der Stromnetze ist.

Warum die Netzstabilität von 50 Hertz abhängt

Doch was bedeutet „stabil“ beim Strom genau? Die Verteilung von Strom ist eine fragile Angelegenheit. Einspeisung und Entnahme müssen sich stets die Waage halten – europaweit. Gradmesser der Stabilität sind 50 Hertz Netzfrequenz. Strom wird mit Generatoren produziert, die von erneuerbarer oder fossiler Energie angetrieben werden. Sie wandeln mechanische Bewegungsenergie in elektrische Energie, indem sie Magnete in unmittelbarer Nähe zu Drähten rotieren lassen. Durch die sich schnell ändernde magnetische Ausrichtung von Plus zu Minus kommen die Elektronen im Draht in Bewegung. Das erzeugt eine elektrische Spannung – Wechselstrom. Die Häufigkeit der Wechsel von Plus zu Minus wird in Hertz gemessen. In Europa hat man sich auf 50 Hz geeinigt, also 50 Spannungswellen pro Sekunde. Mit diesem Wert drehen sich die Generatoren in ganz Europa – und alle elektrischen Verbraucher sind darauf ausgelegt. Ohne konstante 50 Hertz würden sie nicht funktionieren.

Die 50 Hertz sind der „Hertzschlag“ des Stromnetzes und ein Indikator für seinen Gesundheitszustand. Stabil ist das Netz in einer Spanne zwischen 49,8 und 50,2 Hertz. Fällt der Wert darunter, ist weniger Strom im Netz, als gerade benötigt wird. Steigt er darüber, ist mehr Strom im Netz, als gerade verbraucht wird. Da das Netz keinen Strom speichern kann, müssen die Versorger in solchen Fällen eingreifen, um das Netz wieder auf 50 Hz zu stabilisieren.

Überschüssiger Strom wird günstig verkauft oder exportiert, es werden Generatoren vom Netz genommen oder Strom umverteilt. Fehlt es dagegen an Strom, muss er von zugeschalteten Regelkraftwerken eingespeist oder importiert werden. Solche Eingriffe werden Redispatch genannt. Im vergangenen Jahr musste rund 25.000-mal regulierend eingegriffen werden. Zehn Jahre zuvor waren es nur 4.000 Fälle. Wird die Frequenz dauerhaft über- oder unterschritten, kann die Netzinfrastruktur beschädigt werden. Fällt die Spannung unter 47 Hz, kommt es zur Notabschaltung des Netzes: Blackout.

Redispatch: Die hässliche Seite der grünen Energie

Eine Ursache der zunehmenden Netzeingriffe ist die steigende Zahl an Photovoltaikanlagen sowie die großen Verbraucher Wallbox und Wärmepumpe. Das deutsche Stromnetz ist eines der stabilsten der Welt, doch zunehmend agieren die Betreiber im Blindflug. Nur etwa ein Prozent der Haushalte verfügt über einen intelligenten Stromzähler, also einen Smart Meter mit Mobilfunk. Ohne diese Messgeräte wissen die Betreiber weder genau, welche Haushalte mit Photovoltaikanlagen wie viel Strom einspeisen, noch, wer gerade in einer Region Wallbox und Wärmepumpe laufen hat. Und darauf zugreifen können sie in den meisten Fällen auch nicht.

Ab 10 Uhr an einem sonnigen Sommertag speisen Millionen Photovoltaikanlagen ihren nicht selbst benötigten Strom in die Stromnetze. Steht noch eine steife Brise auf den Rotorblättern der Windräder, dann schnellt die Strommenge im Netz in die Höhe und die Strompreise sinken nicht nur auf Null, sondern in den negativen Bereich. So rutschten die Preise für Strom am 1. Januar 2025 für vier Stunden ins Minus, als das Silvester-Sturmtief über Norddeutschland die Windräder ordentlich rotieren ließ.

Die Anzahl der Stunden mit Negativpreisen ist deutlich gestiegen. Waren es 2021 noch 139 Stunden, setzte 2024 mit 457 Stunden eine neue Rekordmarke. Für die Kunden dynamischer Tarife kostet der „kostenlose“ Strom dennoch etwas, denn Netzentgelte, Steuern und Umlagen fallen weiterhin an. Je nach Ort und Anbieter beträgt der Preis pro Kilowattstunde 15 bis 20 Cent.

Wenn Strom weniger als nichts kostet, ist das keine gute Nachricht

Auch wenn der Kunde dynamischer Stromtarife sich über diese Entwicklung freut, ist sie doch schädlich. Konventionelle Kraftwerke müssen Verluste hinnehmen, da sie ihre Stromproduktion nicht schnell anpassen können. Anstatt Geld zu verdienen, müssen Geld an die Käufer zahlen. Betreiber von Wind- und Solarparks verlieren Förderungen und Einspeisungsvergütungen. Negative Preise bedeuten auch immer ein instabiles Netz, bei dem regulierend eingegriffen werden muss. Diese Eingriffe kosten Geld, das sich die Netzbetreiber von den Kunden in Form von Netzentgelten wiederholen. Gekniffen sind dann die Kunden fester Tarife. Sie profitieren nicht vom Strom zu 0 Cent, müssen aber die erhöhten Netzentgelte mittragen.

Deutschland ist Energiewende-Prophet und hängt allen anderen hinterher

Die dynamischen Stromtarife sind kein weiteres Produkt von Netzbetreibern für Kunden mit Zockermentalität. Sie sind ein wichtiges Steuerungsinstrument der Energiewende, das Menschen belohnt, Strom zu verbrauchen, wenn ihn Wind und Sonne reichlich und günstig liefern. Deutschland hinkt im europäischen Vergleich hinterher. In Skandinavien sind dynamische Tarife längst der Standard, neun von zehn Haushalten haben einen Smartmeter und an der Strombörse "Nord Pool" wird neben Wind und Sonne auch viel Wasserkraft gehandelt. Ähnlich ist es in den Niederlanden, Frankreich und Spanien. In Deutschland sollen bis 2032 alle Haushalte einen Smartmeter ausgestattet sein. Derzeit sind es ein Prozent, sagt die Bundesnetzagentur.