Nach dem SPD-Mitgliedervotum: Was Saskia Esken selbst zu den Angriffen auf sie sagt

Die SPD-Mitglieder machen den Weg für die Koalition mit der Union frei. Wen schicken die Sozialdemokraten jetzt ins Kabinett? Parteichefin Saskia Esken steht unter Beschuss. Jetzt spricht sie selbst über die Kritik an ihr Jetzt fehlt nur noch die Kanzlerwahl im Bundestag: Die Mitglieder der SPD haben dem Koalitionsvertrag mit der Union zugestimmt. 84,6 Prozent der Abstimmenden votierten mit Ja, die Beteiligung lag allerdings nur bei mauen 56 Prozent. Zum Vergleich: 2018 hießen nur 66 Prozent die damalige GroKo gut, allerdings beteiligten sich damals auch 78 Prozent der Mitglieder; 2013 sprachen sich 78 Prozent der Abstimmenden für den Eintritt in das Kabinett Merkel III aus.Wenig überraschend hat die SPD-Basis also einer Koalition zugestimmt, die auf ihr schlechtestes Wahlergebnis seit 1887 folgt. Mehr Rumoren gab es in der Partei in den vergangenen Tagen indes über das Schicksal ihrer Vorsitzenden: Wie wäre solch ein Mitgliedervotum wohl ausgegangen, sollte die SPD-Basis über Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Apr 30, 2025 - 17:50
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Nach dem SPD-Mitgliedervotum: Was Saskia Esken selbst zu den Angriffen auf sie sagt
Die SPD-Mitglieder machen den Weg für die Koalition mit der Union frei. Wen schicken die Sozialdemokraten jetzt ins Kabinett? Parteichefin Saskia Esken steht unter Beschuss. Jetzt spricht sie selbst über die Kritik an ihr
Nach dem SPD-Mitgliedervotum: Was Saskia Esken selbst zu den Angriffen auf sie sagt

Jetzt fehlt nur noch die Kanzlerwahl im Bundestag: Die Mitglieder der SPD haben dem Koalitionsvertrag mit der Union zugestimmt. 84,6 Prozent der Abstimmenden votierten mit Ja, die Beteiligung lag allerdings nur bei mauen 56 Prozent. Zum Vergleich: 2018 hießen nur 66 Prozent die damalige GroKo gut, allerdings beteiligten sich damals auch 78 Prozent der Mitglieder; 2013 sprachen sich 78 Prozent der Abstimmenden für den Eintritt in das Kabinett Merkel III aus.

Wenig überraschend hat die SPD-Basis also einer Koalition zugestimmt, die auf ihr schlechtestes Wahlergebnis seit 1887 folgt. Mehr Rumoren gab es in der Partei in den vergangenen Tagen indes über das Schicksal ihrer Vorsitzenden: Wie wäre solch ein Mitgliedervotum wohl ausgegangen, sollte die SPD-Basis über

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