Jobwechsel | Intrigen und Sabotage: „Das Institut“ von Hendrik Streeck
Der Virologe Hendrik Streeck wechselt in die Politik und veröffentlicht zeitgleich dazu seinen ersten Thriller. „Das Institut“. Hier rechnet er mit dem Wissenschaftsbetrieb ab. Spoiler: Die Schreckmomente kommen erst in der zweiten Hälfte Hendrik Streeck hat seinem Wissenschaftsthriller Das Institut ein Nachwort angefügt. Hier gibt er an, welche der Technologien und wissenschaftlichen Verfahren, die in seinem Buch auftauchen, wirklich existieren und welche frei erfunden sind.Doch nicht alles so gefährlich und bedrohlich?Ein bisschen will er uns wohl beruhigen, dass in der virologischen Forschung doch nicht alles so gefährlich und bedrohlich ist, wie es die Geschichte der Ermittlungen rund um den Tod einer jungen Wissenschaftlerin an einem Institut in Boston beschreibt. Letztlich bleibt es natürlich der Fantasie und dem Urteil des Lesers überlassen, einiges davon dennoch für möglich zu halten.Im Nachwort erfährt man zudem, dass Streeck an dieser Geschichte eigentlich schon so lange arbLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Hendrik Streeck hat seinem Wissenschaftsthriller Das Institut ein Nachwort angefügt. Hier gibt er an, welche der Technologien und wissenschaftlichen Verfahren, die in seinem Buch auftauchen, wirklich existieren und welche frei erfunden sind.
Doch nicht alles so gefährlich und bedrohlich?
Ein bisschen will er uns wohl beruhigen, dass in der virologischen Forschung doch nicht alles so gefährlich und bedrohlich ist, wie es die Geschichte der Ermittlungen rund um den Tod einer jungen Wissenschaftlerin an einem Institut in Boston beschreibt. Letztlich bleibt es natürlich der Fantasie und dem Urteil des Lesers überlassen, einiges davon dennoch für möglich zu halten.
Im Nachwort erfährt man zudem, dass Streeck an dieser Geschichte eigentlich schon so lange arb
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