Focaccia: Ein flaches Brot aus Hefeteig macht glücklich
In den letzten Jahren gab es einen Hype um neapolitanische Pizza. Nun kommt in italienischen Restaurants immer öfters ein weiteres Gericht auf den Tisch – zur Freude unseres Autors In meiner Wahlheimat Köln, die sich mit diversen anderen Metropolen in Europa das Schicksal teilt, als italienischste oder wahlweise römischste Stadt nördlich der Alpen zu gelten, gibt es derzeit einen neuen Trend: Nach der Pizza napoletana (außen hart an der Verkohlung und im Zentrum noch schlabbrig weich), der Pinsa romana (einer geschickt als traditionsreich vermarkteten Neuerfindung eines römischen Unternehmers) und Arancini (tennisballgroße gefüllte und frittierte Reisbällchen) kommt an hippen Orten plötzlich überall Focaccia auf den Tisch. Mit klangvollen Namen wie etwa Tropea, Perugia oder Torino. Dabei handelt es sich prinzipiell um ein flaches Brot aus Hefeteig, in dessen Oberfläche vor dem Backen mit den Fingern Vertiefungen Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

In meiner Wahlheimat Köln, die sich mit diversen anderen Metropolen in Europa das Schicksal teilt, als italienischste oder wahlweise römischste Stadt nördlich der Alpen zu gelten, gibt es derzeit einen neuen Trend: Nach der Pizza napoletana (außen hart an der Verkohlung und im Zentrum noch schlabbrig weich), der Pinsa romana (einer geschickt als traditionsreich vermarkteten Neuerfindung eines römischen Unternehmers) und Arancini (tennisballgroße gefüllte und frittierte Reisbällchen) kommt an hippen Orten plötzlich überall Focaccia auf den Tisch. Mit klangvollen Namen wie etwa Tropea, Perugia oder Torino. Dabei handelt es sich prinzipiell um ein flaches Brot aus Hefeteig, in dessen Oberfläche vor dem Backen mit den Fingern Vertiefungen
Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.