Drei Geheimnisse, die ihr in den ersten 10 Minuten von Expedition 33 übersehen habt

Kennt ihr den verruchten Sex-Dialog in Expedition 33? Oder den Mann im Mülleimer? Wir haben 3 Geheimnisse, die ihr am Start übersehen habt. Der Beitrag Drei Geheimnisse, die ihr in den ersten 10 Minuten von Expedition 33 übersehen habt erschien zuerst auf Mein-MMO.de.

Mai 3, 2025 - 12:28
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Drei Geheimnisse, die ihr in den ersten 10 Minuten von Expedition 33 übersehen habt
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Kennt ihr den verruchten Sex-Dialog in Expedition 33? Oder den Mann im Mülleimer? Wir haben 3 Geheimnisse, die ihr am Start übersehen habt.

Clair Obscur: Expedition 33 ist ein Rollenspiel, in das viel Arbeit und Liebe geflossen ist. Doch in und wieder haben es sich die Entwickler auch einen kleinen Scherz erlaubt und manche Geheimnisse – darunter auch eine amüsante Sex-Szene – so absurd versteckt, dass man sie durch Zufall gar nicht finden kann. Wir zeigen euch 3 dieser Geheimnisse, die ihr schon in den ersten paar Minuten des Spiels finden könnt. Die allermeisten von euch werden an diesen Geheimnissen einfach vorbeigelaufen sein, ohne sich dabei etwas zu denken.

Die Sex-Szene mit dem besonderen Twist

Nachdem ihr mit Gustave auf Sophie trefft, müsst ihr sie zum Hafen begleiten, bis die „Feierlichkeiten“ des Events beginnen. Auf dem Weg dorthin könnt ihr mit allerlei NPCs sprechen, aber auch mit einigen Objekten interagieren.

Darunter findet ihr auch die Tür eines Hotels (auf der linken Seite des Weges). Wenn ihr die Tür anklickt, dann hört ihr dahinter die Stöhn-Geräusche eines Mannes und einer Frau. Sophie merkt dabei etwas amüsiert an, dass die Leute dieses Fest eben auf ganz unterschiedliche Art und Weise feiern. Manche würden nicht zum Hafen gehen und es eben etwas leidenschaftlicher angehen lassen.

Der Clou ist, dass ihr diese Tür unendlich oft anklicken könnt und jedes Mal leicht andere Stöhn-Geräusche gehört.

Wenn ihr die Tür ganze 30-mal anklickt, dann geschieht aber etwas besonderes: Es gibt einen kleinen Dialog. Denn die beiden doch sehr beschäftigt wirkenden Personen hinter der Tür sprechen euch direkt an:

Sie erzählen euch, dass es am Anfang die ganze Sache ja irgendwie spannender gemacht hat, dass ihr heimlich zuschaut, aber so langsam wird es dann doch ein wenig unheimlich und für die beiden auch ein wenig anstrengend, die ganze Zeit unter Beobachtung volle Leistung zu geben. Es wäre doch nett, wenn ihr endlich weitergehen würdet.

Der Aliona Plaza

Kurz nachdem Sophie sich eurer Gruppe anschließt, kommt ihr auf einen großen Platz mit einigen NPCs, die ihr ansprechen könnt. Von den Entwicklern wurde dieser Platz „Aliona Plaza“ getauft. Der Grund dafür ist allerdings nicht ersichtlich, sondern ihr kommt nur dahinter, wenn ihr ein ganz feines Gehör habt.

Denn 3 der ansprechbaren NPCs dort haben die gleiche Synchronsprecherin. Sowohl Marie (die Frau mit ihrer Tochter) als auch Estelle (die Künstlerin) und die Kinder mit den Gestral-Masken werden von Aliona Baranova gesprochen.

Bei Aliona Baranova handelt es sich um die Partnerin von Jennifer English, die Maelle in der englischen Sprachausgabe spricht. Baranova wurde gefragt, ob sie nicht auch ein paar kleinere NPC-Rollen sprechen möchte.

Dass eine Person mehrere Rollen spricht, ist bei den meisten Spielen üblich. Normalerweise geht man dann aber so vor, dass man die entsprechenden NPCs weit voneinander entfernt platziert, damit die begrenzte Anzahl der Sprecher nicht auffällt. Bei Sandfall Interactive, also dem Entwickler von Expedition 33, hat man aber ganz bewusst all diese NPCs quasi direkt nebeneinander gestellt, um den Scherz des „Aliona Plaza“ perfekt zu machen, bei dem einfach mehrere Charaktere von ihr gesprochen werden.

Vermutlich wäre das auch nie jemandem groß aufgefallen, wenn Baranova und English das nicht in einem Live-Stream auf YouTube verraten hätten:

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Der Mann im Mülleimer

Ebenfalls auf dem Weg zum Hafen findet ihr, wie schon in der ganzen Stadt zuvor, überall Mülleimer verteilt. Wenn ihr diese anklickt, dann bekommt ihr die immer gleiche Meldung, nämlich dass es sich hierbei nur um einen ganz normalen Mülleimer handelt.

Auf dem Weg hinab zum Hafen gibt es auf der linken Seite einen weiteren Mülleimer, den ihr ebenfalls anklicken könnt. Beim ersten Mal sagt das Spiel noch, dass es auch ein Mülleimer wie jeder andere ist. Beim zweiten Mal sieht die Nachricht schon ein bisschen anders aus. Beim dritten Klick ertönt dann eine Stimme und der „Mann im Mülleimer“ spricht zu euch.

Der Mann erzählt, dass er bereits seit über 6 Monaten im Mülleimer ausharrt. Seine Hoffnung ist, dass die Malerin ihn so vielleicht nicht entdeckt und nicht bemerkt, dass er ebenfalls bereits 33 geworden ist und heute seinen letzten Tag erlebt.

Als Belohnung dafür gibt es einen Lumina-Punkt, den ihr später dann zur Verbesserung eures Charakters nutzen könnt.

Das sind nur 3 der kleineren Geheimnisse, die man in Clair Obscur entdecken kann und das Spiel steckt voll davon, denn es gibt sehr viel zu entdecken. Alles zu erkunden kann allerdings auch zum Nachteil werden, denn dann könnte man sich das epische Finale des Spiels etwas ruinieren.

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