Barclays Gold Visa Card: Erfahrungen, Kosten & Vorteile
Wer auf der Suche nach einer soliden Gold-Kreditkarte mit Reiseversicherungen und fairen Konditionen ist, landet früher oder später bei der Barclays Gold Visa. Die Karte verspricht nicht nur eine dauerhaft niedrige Jahresgebühr, sondern auch kostenlose Zahlungen im Ausland und ein umfangreiches Versicherungspaket – ideal für alle, die viel unterwegs sind und sich gegen unerwartete Kosten […] Der Beitrag Barclays Gold Visa Card: Erfahrungen, Kosten & Vorteile erschien zuerst auf ftd.de.

Wer auf der Suche nach einer soliden Gold-Kreditkarte mit Reiseversicherungen und fairen Konditionen ist, landet früher oder später bei der Barclays Gold Visa.
Die Karte verspricht nicht nur eine dauerhaft niedrige Jahresgebühr, sondern auch kostenlose Zahlungen im Ausland und ein umfangreiches Versicherungspaket – ideal für alle, die viel unterwegs sind und sich gegen unerwartete Kosten absichern möchten.
Doch hält die Gold Visa wirklich, was sie verspricht? Wie schneidet sie im Vergleich zu anderen Gold-Karten ab?
Und gibt es versteckte Kosten, die man kennen sollte? Wir haben uns die Barclays Gold Visa im Detail angesehen und teilen hier unsere Erfahrungen mit Leistungen, Gebühren und dem Versicherungsschutz.
Das Wichtigste auf einen Blick: Was kann die Barclays Gold Visa?
Die Barclays Gold Visa kombiniert eine solide Reiseversicherung, flexible Rückzahlungsoptionen und weltweite Akzeptanz zu einem fairen Preis.
Mit einer Jahresgebühr von 59 Euro gehört sie zu den günstigeren Gold-Karten, bietet aber dennoch umfangreiche Versicherungen, ein zinsfreies Zahlungsziel von bis zu 59 Tagen und kostenlose Bargeldabhebungen in der Eurozone.
Hier die wichtigsten Features im Überblick:
- Solider Reiseschutz: Auslandskrankenversicherung, Reiserücktritt & Gepäckschutz inklusive
- Gebührenfrei in der Eurozone: Keine Kosten für Zahlungen & Abhebungen ab 50 €
- Flexible Rückzahlung: Wahl zwischen Voll- oder Teilzahlung (Achtung: hohe Zinsen bei Ratenzahlung)
- Mobile Payment: Unterstützung für Apple Pay & Google Pay
- Schnelle Online-Beantragung: Keine Papierformulare, volldigitaler Antrag
Aber: Die Fremdwährungsgebühr von 1,99 % bei Zahlungen außerhalb der Eurozone sowie die hohen Sollzinsen von über 20 % bei Teilzahlung sollte man im Blick behalten. Für alle, die regelmäßig reisen und Wert auf Versicherungen legen, ist die Barclays Gold Visa eine der besten Optionen in diesem Preisbereich.
Die Kosten der Barclays Gold Visa – Was kommt wirklich auf dich zu?
Die Barclays Gold Visa ist keine kostenlose Kreditkarte, aber sie ist im Vergleich zu anderen Gold-Karten preislich noch im Rahmen.
Die Jahresgebühr beträgt 59 Euro, was im Marktvergleich eher günstig ist – vor allem, wenn man die umfassenden Reiseversicherungen mit einrechnet. Doch neben der Jahresgebühr gibt es ein paar weitere Kostenpunkte, die du unbedingt kennen solltest.
Jahresgebühr & Zusatzkosten der Barclays Gold Visa
- Hauptkarte: 59 € pro Jahr (ab dem 2. Jahr, im ersten Jahr teils aktionsweise kostenlos)
- Zusatzkarte: 29 € pro Jahr (bis zu 3 Partnerkarten möglich)
- Ersatzkarte: 15 € (bei Verlust oder Defekt)
- Notfall-Ersatzkarte: Kostenlos (innerhalb von 24 Stunden weltweit verfügbar)
Zahlungen & Bargeldabhebungen
- In der Eurozone: Kartenzahlungen immer kostenlos
- Bargeldabhebungen in der Eurozone: Kostenlos ab 50 €, darunter fallen Gebühren an
- Außerhalb der Eurozone: 1,99 % Fremdwährungsgebühr auf alle Transaktionen
- Bargeldabhebungen weltweit: 1,99 % des Abhebungsbetrags + 3,50 € Fixgebühr
Hier wird es besonders relevant für Vielreisende: Zahlungen in Fremdwährungen kosten dich 1,99 % des Umsatzes, was auf Dauer ins Geld gehen kann. Wer oft außerhalb der Eurozone unterwegs ist, sollte eine zweite Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühren dabei haben.
Zinsen & Rückzahlung
- Zinsfreies Zahlungsziel: Bis zu 59 Tage
- Sollzinsen bei Teilzahlung: 20,14 – 22,71 % effektiv
- Mindesttilgung: 3 % des offenen Betrags oder mindestens 30 €
Wichtig: Die Teilzahlung ist standardmäßig aktiviert, was bedeutet, dass du Zinsen zahlst, wenn du die Rechnung nicht manuell in voller Höhe begleichst. Hier unbedingt direkt in der App auf „Vollzahlung“ umstellen, sonst kann die Karte teuer werden.
Sonstige Gebühren & Sonderkonditionen
- Sofortgeld-Service (Überweisung von Kreditrahmen auf Girokonto): 4 % Gebühr
- Rücklastschrift: 3 € pro fehlgeschlagener Abbuchung
- 2 € Gebühr pro Monat bei Lastschriftzahlung (wenn du den Gesamtbetrag abbuchen lässt)
Ja, du hast richtig gelesen: Seit 2025 verlangt Barclays 2 Euro pro Monat, wenn du die Kreditkartenabrechnung automatisch per Lastschrift begleichst. Eine eher versteckte Gebühr, die sich über das Jahr auf 24 € summiert.
Lohnt sich die Barclays Gold Visa trotz der Kosten?
Ob sich die Karte für dich lohnt, hängt vor allem davon ab, wie du sie nutzt. Wenn du oft reist, lohnt sich die Jahresgebühr schnell durch die Versicherungen. Vor allem die Auslandskrankenversicherung (5 Mio. € Deckung) und die Reiserücktrittskostenversicherung (bis 25.000 €) sind echte Vorteile.
Die Fremdwährungsgebühr ist ein klarer Nachteil für Vielreisende außerhalb der Eurozone, und auch die hohen Sollzinsen bei Teilzahlung können die Karte schnell teuer machen. Wer clever ist, nutzt die Karte für Euro-Zahlungen und stellt direkt auf Vollzahlung um – dann sind die Kosten gut kalkulierbar.
Jahresgebühr | 59 € | Wird jährlich im Voraus abgebucht |
Zusatzkarte (Partnerkarte) | 29 € pro Jahr | Maximal 3 Zusatzkarten möglich |
Ersatzkarte (bei Verlust/Damage) | 15 € | Einmalige Gebühr für Kartenerneuerung |
Notfall-Ersatzkarte | 0 € | Kostenloser weltweiter Versand innerhalb von 24 Stunden |
Fremdwährungsgebühr | 1,99 % | Gilt für alle Transaktionen in Nicht-Euro-Währungen |
Bargeldabhebung in der Euro-Zone | 0 € (ab 50 € Abhebebetrag) | Kostenlose Abhebungen nur bei Mindestbetrag von 50 € |
Bargeldabhebung außerhalb der Euro-Zone | 1,99 % + 3,50 € | Gebühr pro Abhebung (egal welcher Betrag) |
Sofortgeld-Service | 4 % des Betrags | Bei Vorabüberweisungen vor Kartenerhalt |
Zinsfreies Zahlungsziel | Bis zu 59 Tage | Gilt nur bei vollständiger Zahlung des offenen Betrags |
Sollzins (bei Teilzahlung) | 20,14–22,71 % effektiv | Abhängig von Bonität, voreingestellte Ratenzahlung |
Mindesttilgung (bei Teilzahlung) | 3 % des offenen Betrags (mind. 30 €) | Wird automatisch eingezogen, falls keine Vollzahlung eingestellt ist |
Gebühr für automatische Lastschriftzahlung | 2 € pro Monat | Entfällt, wenn Zahlung manuell per Überweisung erfolgt |
Mahnung bei verspäteter Zahlung | 5 € pro Mahnung | Fällig ab der zweiten Mahnung |
Schufa-Anfrage | Ja | Harte Schufa-Prüfung bei Antragstellung |
Kreditlimit | 1.000–25.000 € | Abhängig von Bonität, automatische Erhöhung nach 12 Monaten möglich |
Kontaktloses Bezahlen (NFC) | Kostenlos | Bis 50 € ohne PIN, höhere Beträge mit PIN |
Mobile Payment | Kostenlos | Kompatibel mit Apple Pay, Google Pay, Garmin Pay |
Priority-Pass-Loungezugang | 4 Besuche pro Jahr kostenlos | Nur bei Jahresumsatz über 10.000 € |
Reklamation / Käuferschutz | Kostenlos | Greift bei nicht erhaltenen oder fehlerhaften Bestellungen |
Kartensperrung (z. B. bei Verlust) | Kostenlos | Weltweit rund um die Uhr möglich |
Das sind unsere Erfahrungen mit der Barclays Gold Visa
Nachdem wir die Barclays Gold Visa nun einige Monate im Einsatz hatten, können wir ein ziemlich klares Fazit ziehen: Die Karte ist solide, vor allem wegen der umfassenden Reiseversicherungen und des zinsfreien Zahlungsziels von bis zu 59 Tagen. Allerdings gibt es einige versteckte Gebühren, die man kennen sollte, um keine bösen Überraschungen zu erleben.
Antrag & erste Eindrücke
Die Beantragung lief bei uns völlig problemlos. Alles lässt sich online in wenigen Minuten erledigen, und die Karte war innerhalb einer Woche im Briefkasten. Keine nervige Post-Ident-Prozedur, sondern eine einfache Online-Legitimation. Das Kreditlimit wurde direkt beim Antrag festgelegt – je nach Bonität startet man irgendwo zwischen 1.000 und 25.000 €.
Was uns positiv aufgefallen ist: Die Barclays-App ist wirklich gelungen. Wir konnten die Karte sofort in Apple Pay und Google Pay hinterlegen, haben in Echtzeit Benachrichtigungen zu jeder Zahlung bekommen und konnten die Abrechnungen jederzeit einsehen. Auch das Anpassen des Kreditlimits oder das Ändern der Rückzahlungsoptionen lief super einfach direkt in der App.
Einsatz im Alltag: Die goldene Mitte zwischen kostenlos und Premium
Im alltäglichen Gebrauch zeigt sich schnell, dass die Barclays Gold Visa eine gute Mittelklasse-Karte ist. Sie ist günstiger als High-End-Karten wie die American Express Gold oder Barclays Platinum, bietet aber trotzdem einige Premium-Features wie Reiseversicherungen und ein langes Zahlungsziel.
- In Deutschland lief alles reibungslos. Kontaktloses Bezahlen, Mobile Payment – keine Probleme. Auch Bargeldabhebungen in der Eurozone waren kostenlos (sofern wir den Mindestbetrag von 50 € beachtet haben).
- Im Ausland mussten wir allerdings aufpassen: Fremdwährungsgebühren von 1,99 % können sich schnell summieren. Bei 1.000 € Monatsumsatz außerhalb der Euro-Zone macht das knapp 20 € an zusätzlichen Kosten.
- Bargeldabhebungen im Ausland sind ebenfalls nicht ideal – es fallen 1,99 % plus 3,50 € Fixgebühr an. Das geht besser, zum Beispiel mit der kostenlosen Barclays Visa oder der Hanseatic GenialCard.
Unser Tipp: Die Barclays Gold Visa ist eine Karte für Kartenzahlungen, nicht für Bargeldabhebungen. Wer oft im Nicht-Euro-Ausland unterwegs ist, sollte zusätzlich eine Karte ohne Fremdwährungsgebühren dabeihaben.
Versicherungen: Top für Reisen – aber nur bei richtiger Nutzung
Einer der großen Pluspunkte der Barclays Gold Visa sind die Reiseversicherungen, die wirklich umfangreich sind:
- Auslandskrankenversicherung mit 5 Mio. € Deckungssumme
- Reiserücktrittskostenversicherung bis 25.000 €
- Gepäckversicherung bis 3.000 €
- Mietwagen-Vollkasko ohne Selbstbeteiligung
Wichtig zu wissen: Die Versicherungen greifen nur, wenn die Reise komplett mit der Barclays Gold Visa bezahlt wurde. Wir haben das extra getestet und festgestellt, dass selbst eine Teilzahlung mit einer anderen Karte dazu führt, dass der Versicherungsschutz nicht gilt. Also: Reisebuchungen immer zu 100 % mit der Barclays Gold Visa abwickeln.
Rückzahlung & Zinsen: Standardmäßig teuer – lässt sich aber optimieren
Ein Punkt, der uns anfangs überrascht hat, ist die voreingestellte Teilzahlung. Wer nicht aufpasst, zahlt Zinsen von bis zu 22,71 % effektiv pro Jahr, weil Barclays standardmäßig nicht den vollen Rechnungsbetrag abbucht.
Unser Tipp: Direkt nach Kartenerhalt in der App auf „Vollzahlung per Lastschrift“ umstellen, dann ist das Zahlungsziel von bis zu 59 Tagen komplett zinsfrei. Damit gehört die Karte zu den besseren Angeboten auf dem Markt – bei anderen Gold-Karten liegt das zinsfreie Intervall oft nur bei 45 Tagen.
Versteckte Kosten: Die 2-Euro-Falle
Einer der Punkte, die uns weniger gefallen haben, ist die 2-€-Gebühr pro Monat bei Lastschriftzahlung. Bedeutet: Wer seine Kreditkartenabrechnung bequem automatisch abbuchen lässt, zahlt übers Jahr hinweg zusätzlich 24 €.
Zwar ist das keine riesige Summe, aber trotzdem ein ärgerlicher Kostenpunkt, der nicht direkt kommuniziert wird. Auch hier kann man sich helfen: Manuelle Überweisungen der Rechnungsbeträge umgehen diese Gebühr.
Fazit: Lohnt sich die Barclays Gold Visa?
Die Barclays Gold Visa hat sich bei uns als solide Allround-Karte erwiesen – perfekt für Euro-Zahlungen, Reisebuchungen und als Sicherheitspuffer dank des langen Zahlungsziels. Die Reiseversicherungen sind ein großes Plus, aber man muss wissen, dass Fremdwährungsgebühren und die 2-€-Lastschriftgebühr Kosten verursachen können, wenn man nicht aufpasst.
Für wen lohnt sie sich?
- Für Vielreisende innerhalb der Euro-Zone, die von den Reiseversicherungen profitieren möchten
- Für Nutzer, die ein langes Zahlungsziel von bis zu 59 Tagen schätzen
- Für alle, die wissen, wie man Gebühren vermeidet (z. B. auf Vollzahlung umstellen, Lastschriftgebühr umgehen)
Für wen ist sie weniger geeignet?
- Für Leute, die häufig in Fremdwährungen bezahlen (wegen der 1,99 % Gebühr)
- Für Nutzer, die regelmäßig Bargeld abheben müssen (wegen der hohen Gebühren im Ausland)
- Für alle, die eine komplett kostenlose Kreditkarte suchen (da gibt es bessere Optionen wie die Hanseatic GenialCard)
Insgesamt ist die Barclays Gold Visa eine gute Wahl für Euro-Zahlungen und Reisebuchungen, aber keine Karte für den weltweiten Einsatz ohne Nebenkosten. Wer sie richtig nutzt, kann die Vorteile voll mitnehmen – wer nicht aufpasst, zahlt allerdings an mehreren Stellen drauf.
FAQ: Barclays Gold Visa Erfahrungen
Was sind die Nachteile der Barclays Visa?
Die Barclays Visa Gold hat ein solides Leistungspaket, aber es gibt definitiv ein paar Haken:
- Fremdwährungsgebühr: 1,99 % auf alle Nicht-Euro-Transaktionen – das ist im Vergleich zu anderen Karten wie der Hanseatic GenialCard oder Barclays Visa Classic nicht optimal.
- Bargeldabhebungen im Ausland: Hier fällt ebenfalls eine 1,99 %-Gebühr + 3,50 € an, wenn man außerhalb der Euro-Zone Geld abhebt. Innerhalb der Euro-Zone sind Abhebungen zwar kostenlos, aber erst ab einem Mindestbetrag von 50 €.
- Teilzahlungsfalle: Die Karte ist standardmäßig auf Teilzahlung eingestellt. Wer nicht aktiv auf Vollzahlung umstellt, zahlt hohe Zinsen zwischen 20,14 % und 22,71 % p.a.
- Monatliche Lastschriftgebühr: Wer die automatische Abbuchung nutzt, zahlt 2 € pro Monat – kleine, aber unnötige Kosten, die sich im Jahr summieren.
- Jahresgebühr: Mit 59 € ist sie nicht die teuerste Gold-Karte, aber im Vergleich zu kostenlosen Alternativen nicht unbedingt ein No-Brainer.
Wie hoch ist der Kreditrahmen der Barclays Gold Visa?
Der anfängliche Kreditrahmen liegt je nach Bonität zwischen 1.000 € und 25.000 €. Bei guter Zahlungsmoral kann Barclays das Limit nach einem Jahr automatisch um rund 35 % erhöhen. Eine manuelle Erhöhung ist auf Anfrage möglich, aber Barclays prüft dabei erneut die Schufa.
Ist die Barclays Visa Kreditkarte gut?
Das kommt drauf an, was man sucht. Die Barclays Visa Gold ist eine solide Wahl für alle, die:
- viel reisen und Wert auf Reiseversicherungen legen (Reisekrankenversicherung bis 5 Mio. €, Reiserücktritt bis 25.000 €).
- eine flexible Rückzahlung möchten – allerdings nur, wenn man aktiv auf Vollzahlung umstellt, um hohe Zinsen zu vermeiden.
- kontaktlos & mobil bezahlen wollen (Apple Pay, Google Pay).
- eine goldene Kreditkarte mit Versicherungen zu einem vergleichsweise fairen Preis suchen (59 € Jahresgebühr).
Für wen lohnt sie sich eher nicht?
- Wer eine kostenlose Karte sucht, ist mit Alternativen wie der Hanseatic GenialCard oder Barclays Visa Classic besser dran.
- Wer regelmäßig in Fremdwährungen zahlt, könnte sich an der 1,99 %-Gebühr stören.
Was kostet die Barclays Visa Gold?
- Jahresgebühr: 59 € (29 € für Zusatzkarten)
- Fremdwährungsgebühr: 1,99 %
- Bargeldabhebungen:
- In der Euro-Zone ab 50 € kostenlos
- Außerhalb der Euro-Zone: 1,99 % + 3,50 €
- Sollzinsen (bei Ratenzahlung): 20,14–22,71 % p.a.
- Monatliche Lastschriftgebühr: 2 € (wenn automatische Abbuchung aktiviert ist)
- Ersatzkarte: 15 €
Insgesamt bekommt man für die 59 € Jahresgebühr einige nützliche Reiseversicherungen, aber es gibt versteckte Kosten, die man im Blick behalten sollte – besonders die automatische Teilzahlungseinstellung und die Fremdwährungsgebühr.
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