Sparen am Urlaub oder extra Nebenjob: Wie weit Deutsche für ihr Traumauto gehen würden
Auf den Urlaub verzichten, weniger Geld für die Ausbildung der Kinder ausgeben und weniger Geschenke für die Familie. All das würden Deutsche machen, um sich ihr Traumauto leisten zu können. Wir erklären euch die Hintergründe.Das Auto – ein wichtiges StatussymbolFür viele Deutsche sind Autos nach wie vor wichtige Statussymbole. Doch wie weit würden sie gehen, um sich ihr Traumauto leisten zu können? Das hat der Online-Automarkt AutoScout24 in einer aktuellen Umfrage mit 2000 Personen ermittelt.Die häufigsten Antworten überraschen kaum. 28,8 Prozent der Befragten würden ihre monatlichen Ausgaben senken, damit ein Auto erschwinglich ist. Knapp dahinter (27,8 Prozent) folgt die Bereitschaft, weniger für Luxusartikel auszugeben. 24,6 Prozent würden ihr Budget für Freizeit, Restaurantbesuche und Hobbys reduzieren. Auch ein zusätzlicher Nebenjob steht hoch im Kurs. 21,6 Prozent wären bereit, dieses Opfer zu bringen.Zwingend teuer muss ein Auto nicht sein. Im Video erfahrt ihr, welche Autos unter 15.000 Euro sich lohnen.LinkADAC hat getestet: Die besten Autos unter 15.000 EuroBei Geschenken und Bildung für das Traumauto sparenDie Befragung zeigt auch, dass die Deutschen nicht nur bei ihren eigenen Ausgaben ansetzen würden. Familie und Freunden weniger Geschenke zu machen, kommt für 8,3 Prozent der Teilnehmer infrage. 3,3 Prozent gaben sogar an, dass sie bereit wären, bei den Ausbildungskosten der eigenen Kinder den Rotstift anzusetzen.Die Herkunft spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, wie viel die Deutschen für ihr Traumauto investieren. Im Durchschnitt geben Umfrageteilnehmer aus Thüringen 174 Euro aus, in Hamburg sogar 306 Euro. Das ist der Höchstwert der Umfrage.LinkEinmal Auto, immer AutoIm Rahmen seiner Befragung verweist AutoScout24 übrigens auf eine Studie aus dem vergangenen Jahr. Deren Ergebnis ist eindeutig: Neun von zehn Autofahrern in Deutschland sind nicht bereit, auf ihr Fahrzeug zu verzichten. 88 Prozent der befragten Personen glauben, auch 2040 noch ein eigenes Fahrzeug zu besitzen. In Italien sind es mit 41 Prozent weniger als die Hälfte der Befragten.Link

Auf den Urlaub verzichten, weniger Geld für die Ausbildung der Kinder ausgeben und weniger Geschenke für die Familie. All das würden Deutsche machen, um sich ihr Traumauto leisten zu können. Wir erklären euch die Hintergründe.
Das Auto – ein wichtiges Statussymbol
Für viele Deutsche sind Autos nach wie vor wichtige Statussymbole. Doch wie weit würden sie gehen, um sich ihr Traumauto leisten zu können? Das hat der Online-Automarkt AutoScout24 in einer aktuellen Umfrage mit 2000 Personen ermittelt.
Die häufigsten Antworten überraschen kaum. 28,8 Prozent der Befragten würden ihre monatlichen Ausgaben senken, damit ein Auto erschwinglich ist. Knapp dahinter (27,8 Prozent) folgt die Bereitschaft, weniger für Luxusartikel auszugeben. 24,6 Prozent würden ihr Budget für Freizeit, Restaurantbesuche und Hobbys reduzieren. Auch ein zusätzlicher Nebenjob steht hoch im Kurs. 21,6 Prozent wären bereit, dieses Opfer zu bringen.
Zwingend teuer muss ein Auto nicht sein. Im Video erfahrt ihr, welche Autos unter 15.000 Euro sich lohnen.LinkADAC hat getestet: Die besten Autos unter 15.000 Euro
Bei Geschenken und Bildung für das Traumauto sparen
Die Befragung zeigt auch, dass die Deutschen nicht nur bei ihren eigenen Ausgaben ansetzen würden. Familie und Freunden weniger Geschenke zu machen, kommt für 8,3 Prozent der Teilnehmer infrage. 3,3 Prozent gaben sogar an, dass sie bereit wären, bei den Ausbildungskosten der eigenen Kinder den Rotstift anzusetzen.
Die Herkunft spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, wie viel die Deutschen für ihr Traumauto investieren. Im Durchschnitt geben Umfrageteilnehmer aus Thüringen 174 Euro aus, in Hamburg sogar 306 Euro. Das ist der Höchstwert der Umfrage.
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Einmal Auto, immer Auto
Im Rahmen seiner Befragung verweist AutoScout24 übrigens auf eine Studie aus dem vergangenen Jahr. Deren Ergebnis ist eindeutig: Neun von zehn Autofahrern in Deutschland sind nicht bereit, auf ihr Fahrzeug zu verzichten. 88 Prozent der befragten Personen glauben, auch 2040 noch ein eigenes Fahrzeug zu besitzen. In Italien sind es mit 41 Prozent weniger als die Hälfte der Befragten.
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