Oscar-Gewinner Gints Zilbalodis im Gespräch: Sein „Flow“ stahl Disney die Show
Damit hatten die wenigsten gerechnet: Der kleine, lettische Film „Flow" bootete die großen Animations-Studios Pixar („Alles steht Kopf 2“) und Dreamworks („Der wilde Roboter“) aus. Thomas Abeltshauser sprach mit dem Regisseur Die Oscar-Kategorie des besten Animationsfilms wird meist von teuren, großen Produktionen dominiert. Flow dagegen, eine lettisch-belgisch-französische Kopoduktion, wurde mit öffentlich verfügbarer Software und einem bescheidenen Budget von 3,7 Millionen Dollar realisiert. Der erst 30 Jahre alte Regisseur Gints Zilbalodis schildert darin eine Gruppe von Tieren, die in einer überfluteten Welt überleben muss. Komplett ohne Dialoge, dafür mit hinreißend animierten Bildern erzählt Zilbalodis von Freundschaft und Solidarität. Mit dieser Reise durch die Schönheiten einer untergehenden Welt bringt er seit der Premiere in Cannes im Mai 2024 weltweit das Publikum zum Staunen. Ab Donnerstag läuft der Film auch in den deutschen Kinos.der FreiLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Die Oscar-Kategorie des besten Animationsfilms wird meist von teuren, großen Produktionen dominiert. Flow dagegen, eine lettisch-belgisch-französische Kopoduktion, wurde mit öffentlich verfügbarer Software und einem bescheidenen Budget von 3,7 Millionen Dollar realisiert. Der erst 30 Jahre alte Regisseur Gints Zilbalodis schildert darin eine Gruppe von Tieren, die in einer überfluteten Welt überleben muss. Komplett ohne Dialoge, dafür mit hinreißend animierten Bildern erzählt Zilbalodis von Freundschaft und Solidarität. Mit dieser Reise durch die Schönheiten einer untergehenden Welt bringt er seit der Premiere in Cannes im Mai 2024 weltweit das Publikum zum Staunen. Ab Donnerstag läuft der Film auch in den deutschen Kinos.
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