Die Widerstand der Demokraten gegen Donald Trump ist nur vorgetäuscht, nicht real
Es ist schlecht bestellt um eine Opposition, die auf die Gerichte vertrauen muss, statt politisch zu überzeugen und Paroli zu bieten. Die US-Demokraten haben bei der Entscheidung über den temporären Haushalt eine Chance verspielt Seit zwei Monaten sitzt Donald Trump im Weißen Haus, und die Demokratische Partei, die vermeintliche Opposition, ist zerstritten. Irgendwie hoffen manche ihrer Führer anscheinend, dass es trotz allem letztendlich weitergehen kann wie gehabt. Oder, anders gesehen, dass Präsident Trump mit seinem gern als erratisch und chaotisch eingestuften Gehabe einen wirtschaftlichen oder politischen Crash auslöst, von dem die Republikaner sich nicht mehr erholen. Strategie ist dieses Wunschdenken nicht.Über Trump selbst lässt sich wenig wirklich Neues sagen, obwohl der große Mann von einem medialen Aufreger zum nächsten hetzt. Trump ist wohl genau da, wo er sein will: Die Welt blickt auf ihn. Er spielt Alleinherrscher, so wie seinerzeit auf dem Bildschirm als UnteLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

Seit zwei Monaten sitzt Donald Trump im Weißen Haus, und die Demokratische Partei, die vermeintliche Opposition, ist zerstritten. Irgendwie hoffen manche ihrer Führer anscheinend, dass es trotz allem letztendlich weitergehen kann wie gehabt. Oder, anders gesehen, dass Präsident Trump mit seinem gern als erratisch und chaotisch eingestuften Gehabe einen wirtschaftlichen oder politischen Crash auslöst, von dem die Republikaner sich nicht mehr erholen. Strategie ist dieses Wunschdenken nicht.
Über Trump selbst lässt sich wenig wirklich Neues sagen, obwohl der große Mann von einem medialen Aufreger zum nächsten hetzt. Trump ist wohl genau da, wo er sein will: Die Welt blickt auf ihn. Er spielt Alleinherrscher, so wie seinerzeit auf dem Bildschirm als Unte
Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.