BYD in Deutschland: Jetzt sollen es die Verbrenner richten
BYD wollte die große Offensive in Deutschland und kaufte sich sogar als Sponsor bei der EM ein. Die Marke aus China ist hier mittlerweile auch bekannt, doch sie wird kaum […]


BYD wollte die große Offensive in Deutschland und kaufte sich sogar als Sponsor bei der EM ein. Die Marke aus China ist hier mittlerweile auch bekannt, doch sie wird kaum gekauft. Vor einer Weile betonte BYD, dass man das jetzt ändern will.
BYD setzt mehr auf Plug-in-Hybride
Die Marke möchte an die Spitze der Welt und damit es in Märkten wie Deutschland funktioniert, setzt man nicht nur auf Elektroautos (wie bisher). In China ist BYD mit Plug-in-Hybriden erfolgreich und diese kommen jetzt noch schneller zu uns.
Eigentlich sollte ein neuer Verbrenner etwa ein halbes Jahr später bei uns starten, doch diese Zeit wird jetzt massiv verkürzt. Maximal vier Monate sind vorgesehen, laut Automotive News Europe könnten einige Modelle zwei Monate später starten.
Mit Verbrennern kann BYD auch aggressiver vorgehen, denn sie sind nicht von den Strafzöllen betroffen (wobei sich da eine Lösung andeutet). Und der erste Hybride (eine Version des BYD Seal) verkauft sich bereits besser als die elektrische Version.
BYD reagiert damit sehr zügig auf die aktuelle Entwicklung und passt sich an, was vielleicht nicht die schlechteste Idee ist. Eigentlich sollte die Marke das Image einer vollelektrischen Zukunft darstellen, jetzt müssen es doch die Verbrenner richten.
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