AirPlay: Sicherheitslücke betrifft Drittgeräte und ältere Apple-Produkte
Eine Analyse der Cybersicherheitsfirma Oligo deckt schwerwiegende Sicherheitslücken in Apples AirPlay-Technologie auf. Die Schwachstellen, zusammengefasst unter dem Namen „Airborne“, betreffen...

Eine Analyse der Cybersicherheitsfirma Oligo deckt schwerwiegende Sicherheitslücken in Apples AirPlay-Technologie auf.
Die Schwachstellen, zusammengefasst unter dem Namen „Airborne“, betreffen nicht nur Apple-Produkte, sondern auch Millionen von Drittanbietergeräten, die AirPlay unterstützen.
Angriffsrisiko in öffentlichen Netzwerken
Angreifer könnten sich über dieselbe WLAN-Verbindung mit einem AirPlay-fähigen Gerät verbinden und dieses manipulieren. So ließen sich Malware verbreiten, Spionage betreiben oder Systeme lahmlegen.
Besonders gefährdet seien Nutzer in öffentlichen WLANs – etwa in Cafés, Hotels oder Unternehmen.
Die möglichen Angriffsszenarien reichen laut Oligo von Remote-Code-Ausführung über Denial-of-Service bis zu Man-in-the-Middle-Attacken.
Apple reagiert – Drittgeräte bleiben anfällig
Apple hat in Zusammenarbeit mit Oligo insgesamt 17 Sicherheitslücken über Software-Updates behoben.
Betroffene Nutzer sollten daher dringend iOS, iPadOS, macOS, tvOS und visionOS auf den neuesten Stand bringen.
Besonders kritisch:
Viele Drittanbietergeräte mit AirPlay-Funktion sind nicht aktualisiert – oder werden womöglich nie ein Update erhalten.
- alle Deals bei Amazon
- Amazon Prime 30 Tage gratis testen
- heute letzter Tag: Audible 3 Monate je 99 Cent
In diesem Artikel sind Partner-Links enthalten. Durch einen Klick darauf gelangt ihr direkt zum Anbieter. Solltet Ihr Euch für einen Kauf entscheiden, erhalten wir eine kleine Provision. Für Euch ändert sich am Preis nichts. Danke für Eure Unterstützung. Foto: Apple